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Ja   nein   

Messer

Str. 1:
Ich setzt es an,
ich schneide sie durch,
die ader meines lebens,
durchtrenne die furcht.
Ich spüre wie,
der druck so langsam abfällt,
wie sich der stau in mir,
auf einmal auflöst.

Ref.:
Das messer in meiner,
rechten hand,
es bringt zu ende,
was mit meinem ersten atemzug begang.
Es durchdringt,
muskeln und haut,
es besiegt,
den schmerz unter meiner haut.

Str. 2:
Jedes mal,
wenn ich es tun wollte,
es endlich wagen,
meinem leben ein ende bereiten wollte.
Dann kam der gedanke,
an das was ich verpass,
dann kam der gedanke,
und diese angst.

Str. 3:
Ich fühle mich,
endlich wieder so befreit,
ich höre,
wie der schmerz nach mir schreit.
Ich höre,
wie er langsam besiegt wird,
das ich dabei drauf geh,
ein unveränderbarer tribut.

Str. 4:
Hät ich die chance,
mein leben neu zu beginnen,
dann würde ich dankent,
abwinken.
Den ich weis,
es ist es nicht wert,
wenn ich könnte,
würd ich meine geburt anuliern.

Str. 5:
Ich stand,
so oft an diesem punkt,
endlich hab ich es geschafft,
den punkt übersprungen.
Endlich,
hab ich es geschafft,
ich habe mit dem schnitt,
ein ende gemacht

Klinge

Str. 1:
Ich sehe keinen anderen ausweg,
um zu entkommen
meinem Leben ein ende zu bereiten,
um dem schmerz du entkomm.
Dem schmerz,
der alles unerträglich macht,
der schmerz...,
der mich fast mein ganzes leben begleitet hat.

Ref:
Die klinge sitzt tief in mir,
sie vertreibt den schmerz,
mein arm blutet,
aber nicht mehr mein herz.
Ich gehe nun weg,
in eine andere welt,
ich gehe weg,
weil mich hier nichts mehr hält.

Str. 2:
Ich atme ein letztes mal,
dann schau ich auf,
ich schaue in grelles licht,
engel winken mir heraus.
Ein letzter blick zurück,
dann gehe ich
ich weis das mich hier niemand vermissen wird,
was intresierts mich.

Str. 3:
Keine freunde warn da
Keiner interresierte sich für mich,
keiner dachte an mich
ich war allen komplett unwichtig.
Ich hatte nur mich im leben,
und ich frage mich,
lohnt es sich deshalb zu leben,
denn das war für mich alles altäglich

Herzschmerz

Str. 1:
Der Penner,
er hat dich belogen,
er hat dich betrogen
seit du ihn kennst ist in deinem Leben der Schmerz eingezogen.
Aber dann kommst du zu mir,
mit jeder träne von dir,
sinken meine Chancen das du es irgendwann bist,
ein Teil von mir

Ref:
Warum siehst du nicht,
das ich dich Lieb,
das mit jedem heulen,
sich mein Herz verbiegt.
Verbiegt vor schmerz,
und es weint,
kannst du nicht hörn,
wie es nach deiner Liebe schreit.

Str. 2:
Du sagtest,
ich bin ein guter Freund,
es zersiss mir mein Herz,
von da an war es nur noch schwer was zu träum.
All meine Träume,
zerstört mit einem Satz,
ich wär ein guter Freund,
warum sagst du das?

Str. 3:
Und das schlimme daran ist,
das machst du jedes mal,
wenn er dir wehtut,
und danach bin ich dir egal.
Aber ich kann nicht nein sagen,
ich kann dich nicht wegschicken,
wenn ich deine tränen auf deiner wange sehe,
muss ich sie wegwischen

Kummerkasten

Str. 1:
Jetzt brauch ich euch,
einmal in meinem Leben,
und ihr haltet es nicht mal für nötig,
mir ne Antwort auf meine Fragen zu geben.
Mir den Kummer,
von der Seele zu reden,
zumindest so zu tun,
als würd euch das alles was an gehen.

Ref.:
Als euer Kummerkasten bin ich gut genug,
den mal vollstopfen kann,
mit Schmerz und Wut,
den man in die Ecke stellen kann,
wenn man ihn nicht mehr braucht,
auf den man eintreten kann,
wenn ein anderer euer Leben versaut.

Str. 2:
Ich dachte immer,
ich schein euch wichtig zu sein,
eine Person in eurem Leben,
wegen desen Tod ihr weint,
aber ich merke,
ich bin euch egal,
ich merke,
wenn es euch besser geht,
bin ich euer Altmaterial.

Str. 3:
Jetzt kommt nach ner weile,
bloß nicht wieder angekrochen,
und tut so,
als hät ich euer Herz gebrochen.
Ihr wart ja nicht da,
als ich euch brauchte,
als der Schmerz meinem leben
fast die gesamte Power entraubte.

Str. 4:
Ihr würdet es nicht mal merken,
das ich fehle,
wenn ich jeden Morgen,
neben euch sitzen täte.
Erst wenn ihr traurig seit,
und euer Blick sich senkt,
dann seht ihr mich,
weil ihr jetzt wieder an mich denkt

Verarscht

Str 1:
Ich sitze jetzt hier,
und kann es immer noch nicht fassen,
sie hat mich verarscht,
mich hängen gelassen.
Sie sagte mal,
wir bleiben für immer zusammen,
es war alles gelogen,
wie kann ein Mensch sowas machen.

Ref:
Die Bitch hat es einfach nicht verdient,
das ich um sie wein,
das mich dieser schmerz durchschießt
das ich denke,
was hab ich getan,
ich hab ihr vertraut,
ich hab sie nicht durchschaut,
ich bereu einfach alles,
ich scheiß auf diese Frau.

Str 2:
Ich habe sie geliebt,
ich hab ihr vertraut,
ihre achso große Liebe,
ich hab sie ihr abgekauft.
Ich kanns nicht glauben,
wie war ich nur so blind,
sie hat gesagt ich liebe dich,
aber ihre Liebe war nur gespielt.

Str 3:
Ich wünsch ihr alles,
was sie bereuen lässt,
was ihr in der Seele wehtut,
und sie drüber nachdenken lässt,
was sie mir angetan hat,
was sie tat,
warum sie mich verarscht hat,
was hat sie sich dabei gedacht

Schule

Str. 1:
Ich schaue so voller Hoffnung,
auf das Blatt,
das meine Rettung sein kann,
oder mein untergang.
Ich drehe das Blatt um,
ich schaue weg,
meine augen füllen sich mit tränen,
ich will einfach nur weg.

Ref.:
Schon wieder ne 5,
ich kanns nicht verstehen,
warum dann lernen und paucken,
mir komm die Tränen.
Die wut entbrennt in mir,
ich will zerstörn,
ich will anderen das geben,
was ich im Momment spür.

Str. 2:
Eigentlich wusste ich schon,
bevor ich es sah,
ich sah die Note vor mir,
als wär sie längst da.
Ich sah,
das dicke fette rot,
7 von 20 punkten,
ich fühle mich halb tod.

Str. 3:
Die Angst nach hause zu komm,
sie ergreift mich,
ich will nicht schon wieder arrest,
es geht nicht.
Ich will nicht schon wieder,
3 Monate ohne Pc,
ich will nicht schon wieder,
das wütende gesicht meiner eltern sehen

Danke

Str. 1:
Ich weis noch genau,
wie es früher war,
ich bin aufgestanden,
ich wusst es wird en bischissener tag.
Ich wusst,
ich würd ihn überstehen,
aber ich wusste auch,
ich werde wieder kurtz vorm ende stehen.

Ref.:
Ich danke euch,
für das alles,
ihr habt mich gemacht,
zu dem der ich jetzt bin..und,
ich danke euch,
für die erfahrung,
nicht was am anfang wie gold aussieht,
ist wertvoll.

Str. 2:
Jeden tag,
hab ich überstanden,
kurtz vorm abgrund,
ist er zuende gegangen.
Ich habe oft,
drüer nachgedacht,
wie es wär,
wenn ich dem ein ende mach.
Aber dann dacht ich mir,
den gefallen tu ich euch nicht,
selbst wenn ich daran kaputt geh,
ich überstehe es für mich.

Str. 3:
Ich habe in der ganzen zeit,
nicht einmal geweint,
ich habe stand gehalten,
dem druck entgegen gehalten.
Ich blicke,
jetzt froh zurück,
ihr habt mich zu dem gemacht,
zu dem menschen der ich jetzt bin.
Ich kann euch,
jetzt nur noch bedauern,
ein mensch der sowas macht,
hat weder ein herz noch mein vertrauen.

Verlorene Liebe

Str 1:
Jetzt stehen wir hier,
und dich sehe deine tränen,
ich wünschte es würde jetzt regnen,
dann wüsste ich,
das das was da runter läuft nichts anderes als Wasser ist,
du kannst sie zwar wegwischen,
aber sie hinterlassen Narben,
Narben die schmerzen,
und die Liebe unter sich begraben.

Ref:
Was ist bloß los mit uns,
es ist so viel passiert,
wir haben uns auseinander gelebt,
uns voneinander entfernt.
Unsre Herzen die noch vor kurzem verbunden waren,
trauern um ihr verlorenes Gut,
den die Liebe ist das,
was uns mal vereinte,
und ihnen nun fehlen tut.

Str 2:
Als wir vor kurzem noch Zärtlichkeiten getauscht haben,
war ich so verliebt,
ich wollte in deiner Liebe baden,
deine küsse die waren toll,
aber jetzt,
Ich weiß nicht was ich machen soll.

Str 3:
Jetzt haben wir uns ausgesprochen,
es uns gesagt,
das wir uns nicht mehr Lieben,
es war für uns so hart,
wir haben beide geweint,
uns noch ein letztes mal umarmt,
und genossen unsre Zweisamkeit ,
und des wars,
ein kleiner Kuss zum Schluss
dann sind wir gegangen,
in 2 verschiedene Richtungen,
jede einen anderen Pfad,
vorbei aneinander,
um 180°,
aber ich weiß die Erde ist keine Scheibe,
und deshalb fürn unsre Wege irgendwann wieder zusammen.

*------*

Ich könnt mich dafür hassen

Str. 1:
Ich sitze jetzt,
schon ne ewigkeit hier,
ich starre auf das leere blatt,
ich will dir doch so viel erklärn.
Ich woll dir erklärn,
warum ich so reagiert hab,
was der auslöser war,
für meine plötzliche eifersucht.

Ref.:
Unsre freundschaft,
sie ist einfach weg,
an ihre stelle trat was,
was mir nicht gefallen hat.
An ihre stelle,
ich kann es noch nicht fassen,
trat die liebe,
ich könnt mich dafür hassen.

Str 2:
Wir haben,
so viel durchgemacht,
wir hatten spass,
wir haben zusammen gelacht.
Aber dann,
spürte ich,
da war mehr,
mein herz wollte nicht nur freundschaft sonder dich.

Str. 3:
Ich hoffe,
wir können trozdem noch freunde bleibn,
auch wenn wir nicht,
die gleichen gefühle teiln.
Ich hoffe,
ich hab nicht alles kaputt gemacht,
ich hät nie gedacht,
das diese drei wörter so eine bedeutung haben.

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