man wird geboren & muss viele dinge lernen,man sitzt das erste mal ohne stütze,isst den ersten brei , macht die ersten schritte & spricht die ersten worte. danach kommt man langsam aber sicher in den kindergarten ,man lernt es sachen zu verstehen & mit anderen kindern zu spielen, man muss schmerzen ertragen & auch verluste verkraften.
nach all den unbeschwerlichen jahren im kindergarten,kommt man in die schule. man muss lernen verantwortung zu tragen & muss lerne sich zu konzentrieren, man kann plötzlich ein paar sätze lesen & schreiben. in der zweiten klasse bekommt man die ersten noten & findet die ersten richtigen freunde. nach der grundschule fängt das alles richtig an, es müssen schwerere entscheidungen fallen. es wird entschieden ob man in die  realschule oder aufs gymnasium kommt. dort fängt das leben richtig an,man ist gezwungen gute leistungen zu erzielen ,denn es müssen die ersten bewerbungen geschrieben werden & zeugnisse vorgelegt werden. die schule ist kein spaß mehr, entweder lernen oder versagen. nach der schule fängt das wirkliche harte leben an, man geht in die ausbildung, man muss drei ganze jahre einen beruf erlernen , ohne wenn & aber. man muss auch drecksarbeit machen, man bekommt nichts mehr von mami & papi im arsch geschoben,man muss auf eigenen beinen stehen. dann geht man vielleicht schon fünf jahre arbeiten & dann findet man seine erste große liebe, man bekommt selber kinder & so entsteht wieder ein neuer Lebenszyklus. aber,ist das die erfüllung des lebens?