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Ob groß, ob klein, das ist nicht wichtig
Ein echsenhaftes Wesen, das ist richtig
Vier Beine, Kopf, Schwanz, Flügelpaar
Zu leben hat er Hunderte von Jahr
Unendlich reich an Farbenpracht
Doch oft aus Elternteilen gemacht
Mal gut, mal böse mal neutral
Selbst bei Magie hat man die Wahl
Mit Schuppen völlig übersäht
Doch hart genug nur zu gern spät

Schillernde Augen, in sich so klug
Und doch naiv für Drachenbrut
Nicht reden können, vielmehr denken
Menschen kaum dem Glauben schenken
Flügel mächtig, schlagen stark
Brüllen und Zischen fahren ins Mark
Schlanker Körper, edles Wesen
Gibt sich gerne gut belesen
Weisheit, Goldgier, aggressiv,
Rätselnd, schämend, mal Hochs mal Tiefs.

Spitzer Kamm von Kopf bis Schwanz
Heller Bauch und Schuppenglanz
Flieg, spei Feuer, Zauber fein
Fühl das Leben, fang es ein
Mit den Klauen, seinen Zähnen
Fetzt er festes Holz zu Spänen
Fleisch zum fressen, Wasser kalt
Die Flügel stets zusammenfalt'
Und bei Nacht und Dunkelheit
Besondre Augen, sehen leicht

Gerne Höhlen, trockne Baus
Hier ein Nest, verlassenes Haus
Da allein sehr ungewohnt
Einsamkeit in Seelen thront.
Ist Zeit gekommen, dann wird's hart
Umkämpfen, werben, gemeinsamer start
Zu schützen und zu lehren
Die Jungen selbst verehren
Als das was alle sind und werden
Als Drache leben, lieben, sterben.

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