(Aus dem Internet kopiert)
Du bist mir nah, wenn ich mir fern bin.
Du hörst mich, wenn ich sprachlos bin.
Du öffnest mir die Augen, wenn ich blind bin.
Du weist mir den Weg, wenn ich mich verlaufen habe.
Du erinnerst mich an mich, wenn ich mich vergesse.
Du glaubst an mich, wenn ich ohne Hoffnung bin.
Du kennst die Lösung, wenn ich mich verrechnet habe.
Du hälst die Richtung, wenn ich ins Schleudern gerate.
Du stärkst mir den Rücken, wenn mir das Wasser bis zum Hals steht.
Du bist immer da, wenn ich dich brauche.
Aber wer tröstet mich jetzt, wenn ich so traurig bin, weil du mir fern bist?