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Abschied nehmen

Ist es die Einsamkeit die mich quält?
Ist es nun noch der eine Moment was noch zählt?
Ich fand die Kraft in der Stille,
Fasste in jener Nacht den Wille.
Ich wollte zu dir gehen,
Dich ein letztes Mal noch sehen.
Ich fand ihn den Mut,
Hoffte, dass es dadurch nicht mehr weh tut.
Ich wagte diesen Schritt,
Und doch war ich es wieder die litt.
Als ich dann vor dir stand,
Und keine Worte mehr fand,
Wurde mir einiges klar,
Es war alles wahr.
Jeder sagte es mir,
Doch ich vertraute dir.
Habe tief im Inneren an die Hoffung geglaubt,
Und wurde am Ende um diese beraubt.
Dachte du hast mich nicht belogen,
Mich nicht auch noch betrogen.
Als ich es dann sah in deinen Augen,
Wollte ich es nicht glauben.
Mir sprangen die Tränen ins Gesicht,
Sag, sahst du sie nicht?
Doch nun weiß ich es heißt Abschied nehmen,
Von dir aus meinem Leben.
Nun weiß ich es ist für mich vorbei,
Was am Ende noch bleibt ist: “Machs gut und Goodbye…!”

Der Abgrund

Ich stehe vor ihm und weiß nicht wie es weitergeht,
Bin es ich oder die Zeit die steht?
Ich bewundere ihn,
Wie die Stunden an ihm vorbei zieh’n.
Er ist einfach da,
Wie als wenn nie etwas war.
ER hat nie den Schmerz gespürt,
Wurde nie von Traurigkeiten berührt.
Er ist der Fels in der Brandung,
Er seht sich nach keiner Wandlung.
Ich gehe auf ihn zu,
Wünschte er wäre du.
Noch einen weiteren Schritt,
Dann nimmt er mich für immer mit.
In ein besseres Leben,
Er würde alles dafür geben.
Wie bin ich hier gelandet?
Soweit weg von meinen Weg gestrandet?
Wie konnte es bis hierhin kommen?
Was hat mir die Kraft genommen?
Ich entscheide mich noch mal zu setzen,
Mich nicht mehr zu hetzen.
Die Entscheidung liegt bei dir,
Was genau erwartest du von mir?
Sag nur ein Wort,
Entweder ich bleibe oder ich gehe fort.
Der Abgrund vor mir wartet,
Bis ich meinen gewählten Weg starte.
Ich schaue zu dir zurück,
Und sehe das mögliche Glück.
Ich schaue nach vorn,
Und werde durch diesen Weg neu geboren.
Diese Sekunden entscheiden,
Ob wir beide in einer oder der anderen Art leiden.
Nur du kannst mich retten,
Mich befreien von den quälenden Ketten.
Die letzte Frage, die sich mir stellt für mich,
Warum liebst du mich nicht?

Die Frage nach dem Warum?

Warum wird man von Menschen belogen?
Warum immer aufs neue betrogen?
Warum wird man ständig verletzt?
Warum wird man immer in solch eine Lage versetzt?
Warum erleidet man Schmerzen?
Warum gerade im Herzen?
Warum weint man Tränen?
Warum muss man sich nach etwas sehnen?
Warum fühlt man so intensiv die Hiebe?
Warum gibt es eigentlich die Liebe?
Warum kann man nicht einfach hassen?
Warum kann man das alles nicht hinter einem lassen?
Warum kann man nicht davon laufen?
Warum sich in so einem Moment kein neues Leben kaufen?
Warum kann man nichts mehr spüren?
Warum nicht mehr das Glück berühren?
Warum muss man leiden?
Warum immer das wichtigste meiden?
Warum konntest du es mir nicht vorher sagen?
Warum muss ich nun leben mit den Narben?
Warum hast du das mit mir gemacht?
Warum nicht einmal an mich dabei gedacht?
Warum schenkte ich dir das Vertrauen?
Warum konnte ich nicht darauf bauen?
Warum musste es soweit kommen?
Warum hast du mir mein Herz genommen?

Liebe finden

Einsam geh ich meinen Weg,
Allein entlang auf einem schmalen Steg.
Suche nach so vielen Dingen,
Die mich weiter zum Glück hin bringen.
Es ist die Freundschaft,
Die einem Glück schafft.
Es ist die Geborgenheit,
Die einem Glück leiht.
Es ist die Zweisamkeit,
Die sich ins Glück einreiht.
Es ist die Fröhlichkeit,
Die im Glück gedeiht.
Es ist die Lebenslust,
Die du im Glück haben musst.
Aber was bedeutet Glück?
Bekommt man es nur Stück für Stück?
Wird es alles zusammen kommen,
Oder wird dir immer ein Teil genommen?
Die Liebe sollte ein großer Teil sein,
Doch passt sie in das Glück vollkommen rein?
Die Liebe hat viele Erscheinungen,
Zu jeder eine andere Meinungen.
Versuch sie auf meinem Weg zu suchen,
Um sie auf Dauer zu buchen.
Aber sie will das nicht,
Und ist nicht in Sicht.
Die Liebe rennt,
Weil sie keine Zeiten kennt.
Die Liebe fliegt,
Weil Sie kein Ziel sieht.
Die Liebe schwebt,
Weil sie in einem lebt.
Die Liebe singt,
Weil Sie um Zuordnung ringt.
Die Liebe bebt,
Weil Sie immer weiter lebt.
Die Liebe nimmt,
Weil sie anderen Freude bringt.
Ich will sie endlich sehen,
Mit ihr fort gehen.
Meinen Weg durch sie finden,
Und mich an sie binden.
Doch sie hat auch andere Seiten,
Diese bei denen Herzen leiden.
Ich habe es gespürt,
Diese Seiten haben mein Herz berührt.
Denn die Liebe bringt Schmerz,
Zerbricht in Sekunden ein einziges Herz.
Die Liebe macht blind,
Dafür wie die Dinge wirklich sind.
Die Liebe bereitet Leid,
Denn sie empfindet Neid.
Sag mir, wann kann ich sie erkennen,
Wann sie als die wahre Liebe benennen?

Goodbye...

Kann man einen Menschen richtig kennen,
Ihn irgendwann sein eigen nennen?
Ich habe gelernt, dass der Schein oft trügt,
Und dieser Mensch dich auch belügt.
Ich habe es am Leib erfahren,
Und es konnte mich nichts davor bewahren.

Ich habe dir alles gegeben,
Meinen Körper, mein Herz und mein Leben.
Doch was habe ich davon getragen?
Eine Seele voller Narben.
Ich hätte alles für dich getan,
Vom ersten Moment an wo wir uns sahen.

Ich habe dir vertraut,
Dir all deine Worte geglaubt.
Vielleicht habe ich es überschätzt,
Gehofft das aus dem zwischen uns etwas wächst.
Doch nun weiß ich es ist wahr,
Und das zwischen uns war niemals da.

Ich merke es ist vorbei,
Und das was zwischen uns bleibt ist ein Goodbye!

Die Sehnsucht

Wenn du einsam bist,
Und dich die Sehnsucht küsst,
Dann suche nach dem Gegenstück,
Nach deinem eigenem Glück.
Oft wird man im Leben belogen
Und um die einzigartigen Momente betrogen.
Man denkt man kennt sie die Liebe,
Aber oft sind es nur die Hiebe.
Wenn du liebst
Und dem anderem dein Herz gibst,
Dann kann er es verletzen,
Es nicht vollkommen schätzen.
Doch nicht immer hast du dieses Glück,
Manchmal bleibt auch ein gebrochenes Herz zurück.

Der Glaube

Ich gehe durch die Straßen,
In denen wir einst zusammen saßen.
Schau zum Himmel hinauf,
Erinnere mich an deine Worte: “Das ist der Stern den ich dir kauf!”
Schließe meine Augen
Und versuche ihn wieder zu finden den Glauben.
Doch ich kann ihn nicht sehen,
Nicht mit ihm fort gehen.
Wo ist er hin gegangen?
Warum habe ich Ihn damals nicht eingefangen?
Ich öffne sie wieder meine Augen,
Versuche die Momente zu vergessen, die mir meine Seele rauben.
Ich weiß ich bin leer,
Fühle mich wie eine Welle im Meer.
Ich hoffe du kannst es in mir sehen
Und lässt mich einfach gehen.

Verlorene Liebe

Ich bleib bei dir, hast du versprochen,
dann hast du mir mein Herz gebrochen.
Wir haben uns ewige Liebe geschworen
und haben trotzdem alles verloren.
Tränen aus Enttäuschung hab ich geweint,
denn du hast es nie Ernst mit mir gemeint.
Durch die Träne seh ich dein Gesicht,
doch was mein Herz sagt, glaub ich einfach nicht...
Deine Lippen berührten ihre,
und ich fühlte wie ich erfriere.
Du sagtest einfach kühl zu mir: "geh"
und tatest mir damit weh.
Ich würd so gerne mit dir reden,
doch ich würd weinen so wie der Regen.
Du würdest nicht schauen, nur lachen,
und dir keine weiteren Gedanken drüber machen.
Du warst mein Trost in schweren Stunden
und mein Herz besaß null Wunden.
Ich kann dich nicht vergessen,
denn ich bin von dir besessen.
Und jetzt ist nur dein Duft bei mir,
doch ich bin längst schon fort von dir.
Und trotzdem sollst du wissen,
du hast mein Herz enzwei gerissen.
Ich werd dich vermissen und doch hassen,
denn du hast mich wegen IHR sitzen gelassen.

Die vergessene Kindheit

Als kleines Kind,
Sagte mir “Nimm die Dinge wie sie sind”.
Wie gern würde ich jetzt noch mal Kind sein wollen,
Und mit der Unschuld tollen.
Noch einmal durch Kinderaugen sehen,
Und ohne Probleme durch den Tag gehen.
Ich sehne mich nach dieser Zeit,
Ohne Kummer und ohne Leid.
Auch die kleinen Sachen mit Freude erleben,
Dem danach keine Gedanken geben.
Doch mir der Zeit ist es nicht mehr so leicht,
Man denkt nach solange bis man die Lösung erreicht.
Man lernt viel neues kennen,
Man lernt vor Situationen davon zu rennen.
Man fühlt die Trauer,
Man baut aus Angst oftmals eine Mauer.
Man spürt die Einsamkeit,
Man gibt der Sehnsucht die Zeit.
Man merkt die Realität,
Manchmal allerdings viel zu spät.
Man lernt lieben,
Die gebaute Mauer für andere fort zu schieben.
Wenn man diesen Punkt erreicht,
Dann ist es für den Kummer leicht.
Man kann dir das Herz brechen,
Man kann dir die Welt versprechen.
Man wird verletzt,
Deinem Vertrauen ein Rückschlag versetzt.
Du kannst betrogen werden,
Stehst am Ende vor den Haufen Scherben.
Manchmal wirst du belogen,
Der Schmerz dann in dein Leben gezogen.
Die Seele wird Narben haben,
Nur weil wir der Liebe Hoffnung gaben.
Du wirst Tränen haben im Gesicht,
Aber gesehen werden sie nicht.
Scheinst glücklich zu sein,
Aber im Grunde bist du ganz allein.
In dieser Zeit denke an die Kindheit zurück,
Und nehme das Leben Stück für Stück.
Denn irgendwann folgen auf die schlechten Tage,
Auch wieder gute, ohne Frage.

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