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h3h3..xDD

Ich hab euch ja noch gar nicht mein Hobby erzählt bzw. gezeigt...!!

Ihr müst wissen das mein größtes Hobby das SCHREIBEN ist..!!

klingt vllt ein bisschen doof aba ich liebe es..!!
Es beruhigt mich und ich kann so meine gefühle und  gedanken aus drücken..!!

Es gibt ja verschiedene Arten von schreiben..!!
Ich schreibe Gedichte und Bücher.....xDD


ich zeig euch ma ein kleiner Teil von meinem Buch..!!
hoff es gefällt euch ..!!
               
                         Viiiel Spaß beim Lesen..!!

Vogelfrei


Kapitel 1

Es war ein schöner und warmer Sommertag in Brousten, und ich hatte keine andere Beschäftigung als faul im gras zu legen und die Wolken zu beobachten auf ihren weg in eine andere Stadt. “ Mensch die müssen es schön haben, so frei zu sein und überall hin zufliegen wohin sie nur wollen einfach weg fliegen das wäre schön.”

In Gedanken vertief merkte ich gar nicht das mich meine Mutter besser gesagt Stiefmutter in der Küche brauchte. Da meine Mutter bei einen Autounfall vor 12 Jahren verstorben war, änderte sich mein Leben schlag artig mein Vater lernte wenig später eine andere Frau kennen heiratete sie und später kam auch noch mein kleiner halb Bruder Mikel auf die Welt. Meine Aufgabe war es von nun an im Haushalt mit zu helfen und auf mein klein Bruder auf zupassen. Und steht’s das zu tun was meine neue Mutter von mir verlangte. Ich hatte es nicht immer leicht in der neuen Familie da mein Vater oft auf Reise war, war ich oft allein mit ihr und mit meinem Bruder. Es gab oft streit , warum gab eigentlich gibt es immer noch regelmäßig Streit.

Doch mein Vater interessiert sich nicht so sehr für meine Probleme, wenn er da ist interessiert er sich nur für Mikel oder für Nicole. “ Maya kannst du mal kommen, ich brauch hier ein bisschen Hilfe also bitte sein so lieb und helfe mir!” hörte ich sie aus der Küche rufen. Sofort stand ich auf und ging ohne Widerworte zu ihr hin und half bei der Hausarbeit, ich hatte es gelernt ohne Worte zu machen den es brachte mir nichts. Mein Vater hörte mir niemals richtig zu und es gab wichtigeres als die Probleme eines heranwachsenden Teenager. Auch wenn ich schon 16 Jahre alt war und eigentlich nicht auf die Aufmerksamkeit meines Vaters kämpfen sollte tat ich es trotzdem jedes mal.

Den den Tod meiner Mutter hatte ich noch nicht so leicht vergessen, sie hatte ein schrecklichen Tod erlitten und mein Vater und ich waren dem Tod gerade so entwischt. Es war eine stürmischer und Regnerischer Tag gewesen. Die Straßen seien sehr nass gewesen und es war eine schwere und lange fahrt gewesen. Meiner Eltern waren sehr erschöpft da die Sicht auch nicht besonders gut gewesen sein und sie hatten einem LKW nicht rechtseitig entkommen können hieß es. Der Fahrer des LKW war eingeschlafen und riss durch seine Dummheit meine Mutter und mein klein Bruder Johannes in den Tod. Nur mein Vater und ich überlebten wie ein Wunder. Aber das war das alte Leben das ich nie so richtig kennenlerne durfte. Den mein Vater war es nicht recht wenn ich abends beim Essen anfing über Mutter und über Johannes zu reden.

“ Lass die Vergangenheit Ruhen, Maya. Das ist das beste für alle!” sagte er dann immer. Aba ich will die Vergangenheit nicht Ruhen lassen, sie gehört zu meinen Leben, und wird immer dazu gehören! Zurück zum Zeitpunk, als ich meiner Stiefmutter Nicole bei der Hausarbeit geholfen hatte beschloss ich wieder in den Garten zu gehen um zu Zeichnen.

Ich Zeichnete den ganzen Tag, ich setze mich stundenlang irgendwo hin beobachtete eine Stelle und wenn sie mir gefiel fing ich an sie zu Zeichnen. Wenn ich einmal vertief war brachte mich nichts so leicht wieder heraus. Gerne wäre ich auch einmal abends weggegangen doch mein Vater ließ mich nicht und wenn er mich mal ließ dann musste ich auf mein klein Bruder aufpassen. Es war also wie eine spirale in der ich mich befand.

Nur mein alter Schulfreund Jason besuchte mich manchmal und brachte mir die neusten Informationen aus der Stadt. Er und ich waren schon von klein auf befreundet ihm konnte ich einfach alles erzählen was auf meinem kleinen herzen lag. Er hörte mir immer zu und hatte auch immer ein guten Rat beiseite. Wir beide waren einfach unzertrennlich. Wie dick und dünn oder wie Pech und Schwefel ja selbst wie dumm und dümmer sind wir. Es macht mir einfach spaß mit ihm, zusammen erlebten wir viele gemeinsame Dinge.

Er war ist halt der einigste freund den ich habe und ich bin auch froh in zu haben und kein andern. Oft lagen wir einfach nur zusammen in der wiese und beobachten die Wolken auf ihren weg. Und genau das tat ich wieder, als plötzlich Jason vor mir stand. “ Hi na du, hast du Lust etwas zu machen oder willst du alleine sein?” “Ach was na klar hab ich Lust!” er legte sich zu mir in das Gras und wir begannen beide den Wolken nach zu schauen.

“ Wäre es nicht schön genau so frei zu sein wie die Wolken?” fragte ich.
“ Ach ich weiß nicht!” entgegnete er mir.
“ Ich wäre schon gern wie ein Vogel so frei, dann würde ich überall hinfliegen wohin ich nur wollte!”
“ Und würdest mich hier allein lassen in dem Dorf!!!” rief er mir entgegen.

Ich setze mich auf und schaute ihm in die Augen, seine Augen blitzen stark und funkelten wie Juwele.
“Ach du Dummkopf, du bist natürlich mein freund dich besuch ich immer!!”
Dann haute ich ihm leicht in den Bauch und legte mich wieder hin. Es machte einfach spaß mit ihm zusammen zu sein und ich fühlte mich in seiner nähe wohl und sicher. Jason war zwar schon 20 Jahre also 4 Jahre älter als ich aber davon merkte man nichts er war einfach nur er selbst und genau das mochte ich an ihm.

“Maya?” fragte er mich und der Ton seiner stimmte war fremd er setzte sich auf und schaute mich mit seinen grünen Augen an. “Also wenn du dann ein Vogel wirst, dann heißt es das wir uns nie wiedersehen werden oder was?

Das will ich aber nicht, ich will nicht das du weg fliegst und nie wiederkommst!” sagte er in einer fast weinenden Stimme. Seine Augen sahen nun nicht mehr so leuchtend und blitzend aus wie vor einigen Minuten. “Was ist den auf einmal los Jason??” fragte ich ihn und setze mich zu ihm auf. “Dich kenne ich so ja noch gar nicht? Alles okay?” ich winkelte mein Kopf ein bisschen an und drehte in zur Seite. Als er dies sah wie komisch ich mich verrenkte musste er lachen. “Ach weißt du wir beide kennen uns schon so lang und es wäre einfach nur schade wenn du auf einmal weg fliegen würdest und nicht mehr zurückkommen könntest wolltest. Ich würde ja dann gar nicht wissen was ich dann machen sollte oder mit wem ich im Gras legen sollte und die Wolken beobachten. Allein etwa? Nee des will ich nicht und ich bin froh das du kein Vogel sein kannst!” bei diesen Worten musste ich anfing zu lachen den sein Gesicht dabei sah so komisch aus das es einfach aus mir heraus brach. Ich konnte es einfach nicht Stoppen, es war zu lustig. Wenig später als ich mich etwas beruhigt hatte schaute er mich an und lächelte. Und ehe ich mich versah gab er mir einen Kuss sprang auf und lief davon.

hier gehts weiter..Teil 1....

Ich war total geschockt ich konnte nicht normal denken meine ganzen Gedanken waren verwirrt und es dauerte einige Minuten. Dann sprang ich auch auf und rannte ihm hinterher um ihn zu fangen. Da er schneller war und auch noch einen ganz schönen Vorsprung hatte ich große mühe ihn wieder einzufangen und zu rede zustellen. I

ch packte ihn am Ärmel und riss ihn zu Boden gleichzeitig setze ich mich auf ihn drauf das er keine Möglichkeit hatte zu entkommen. Es war ein lustiges Schaubild er und ich waren schon sehr aus der puste gekommen bei dem kleinen fang spiel.

“Also gut raus die Sprache, warum hast du mich geküsst?! Nein ich nehme keine Entschuldigung an!” mein Gesicht war mit einem breiten Grinsen bepinselt. “Okay, okay ich gebe ja schon auf, ich sehe ja ein das ich einfach keine Chance habe bei so einer unglaublich umwerfenden Frau. Im Wahrsten sinne des Wortes.” seine Augen waren so sehr am strahlen als er diese Worte zu mir sagte.

Dabei war ich sehr geschmeichelt, den es war das aller erste mal das ein Junge mir ein Kompliment machte.
“Maya hast du dich schon mal gefragt..” er schmiss mich auf den Boden und rannte wieder davon. Blitzschnell war ich wieder auf den Beinen und versuchte verzweifelt in zu fangen doch dieses mal gelang es mir nicht und er Endschwieschte mir.

Gut gelaunt machte ich mich auf den weg nachhause auf dem weg traf ich ein klein Hund der mit mir noch ein bisschen spielte. Ich hatte den klein Kerl schnell lieb gewann und hatte den Entschluss gefasst ihn mit nachhause zu nehmen um darum zu bieten ihn zu behalten. Meine Stiefmutter war von dem klein Kerl nicht sehr erfreut doch mein Vater wollte mir ein gefallen tun und erlaubte es mir ihn zu behalten. Ich musste nur selbständig für ihn sorgen und auch mit ihm rausgehen. Das alles machte mir nichts besonders aus da ich eh den ganzen Tag draußen war, war er der passende Spielkamerad. Sein Name sollte Casper lauten der Name passte super zu ihm den er versuchte mit allen mitteln sich in mein Herz zu spielen.

Und er schaffte es auch mit Prawur. In der ersten Nacht hatte der kleine Clown noch etwas angst vor dem großen dunklen Dachboden das mein Zimmer war. Also musste ich ihn in die Hand nehmen und mit nach oben tragen sofort merkte ich wie es ihm gefiel den ich hatte genug platz in mein Zimmer er war der einigste Junge der bei mir im Bett schlafen durfte und nach einigen Tagen hatten wir schon die schönsten Abenteuer erlebt.

Tage lang schon hatte sich Jason nicht mehr gemeldet und ich versuchte es auch ständig bei ihm doch er war nicht zu erreichen. Wäre Casper nicht da gewesen hätte ich mich schon längst vor tote gelangweilt doch er war ja da und mit ihm konnte ich mich genau so gut unterhalten wie mit Jason.

Und selbst Casper gab mir eine antwort auf meine fragen zwar verstand ich nicht immer was er von mir wollte doch ich spürte das er sich für mich und meiner Probleme einsetze. Als ich ihm von dem Kuss erzählte war er ganz wuschelig und wollte gar nicht mehr aufhörne mich abzulecken. Er war einfach nur mein kleiner Rabauke und ich war froh ihn zu haben jetzt wo Jason keine Zeit mehr hatte.

Trotzdem versuchte ich es noch mehrere male bei Jason und selbst Jasons Mutter war verwundert das er nicht mehr so oft bei mir sei. Sie sagte er hätte endlich Anschluss gefunden bei den andern Kindern und Jugendlichen in der Stadt und er würde jetzt öfters Skaten gehen wie die andern Jungs die oft zu besuch waren bei ihm.

Als sie mir dies sagte war ich schwer getroffen den wir beide waren schon so lange befreundet gewesen und wir waren immer für einander da gewesen egal wann es war. Und jetzt soll des alles vorbei sein? Ich konnte es nicht glauben und ging traurig nachhause mit Casper. Casper merkte meine Traurigkeit schnell und versuchte mit ein paar albernkeiten mich auf andere Ideen zubringen.

Doch es half einfach nichts, ich war enttäuscht von meinem besten Freund und einziger menschlicher freund. Ich hatte ja nur in und Casper.

Als ich abends nach dem Abendessen mit Casper im bett lag und kuschelten. Weil uns beiden die erste Nacht so gut gefallen hatte, hatten wir es von nun an immer so eingeführt das Casper bei mir mit im Bett schlief. “Ach Casper, weißt du was! Du bist noch den einzigen den ich jetzt noch habe. Niemanden hab ich noch, mein einziger Freund hat mich vergessen weil er jetzt Anschluss gefunden hat bei andern.

Wie kann man nur die einzige vergessen die sonst immer für ihn da war!” Casper sah mich mit einem fragenden blick an und stupste mich an.

Seine kleinen braunen Knopfaugen schauten mich so fragend an und ich wusste was er mich gefragt hätte wenn er sprechen könnte.
“Natürlich nicht, Casper wie kommst du den darauf?”

Und ich streichelte ihn und tat so als seih nichts. Doch ich konnte uns nicht belügen und betrügen. Und Casper stupste mich an schaute mir in die Augen und stupste mich nun härter an sein blick wurde immer fragender. “Na gut, du hast gewonnen. Aber ich kann dir das echt nicht sagen Casper. Ich kenne ihn nur schon so lange er ist einer der Menschen die ich Vertrauen kann und die ich schon so lange kenne.” Casper gab sich mit dieser Antwort zufrieden.

Vor dem schlafen gehen vereinbarten wir das wir gemeinsam zu Jason gehen würden schon extra früh das wir ihn auch erwischten. Als schon um 7 Uhr die Nacht vor bei war zog ich mich so schnell wie möglich an und versuchte so wenig zeit zu verlieren wie es nur ging um Jason zu erwischen. Obwohl ich genau wusste das er noch schlief beeilte ich mich trotzdem es hätte ja sein können. Casper und ich rannten die ganze Straße entlang zu Jasons Haus als wir ankam klingelte ich 4 mal kurz das war mein Zeichen das wusste auch Frau Makson sie machte uns auf und bat uns herein.

“Er ist noch oben und schläft, weck in einfach auf okay.” langsam ging ich die steile Treppe nach oben, die ich schon lange nicht mehr hinauf gegangen war. In mir stieg ein unwohles Gefühl auf und am liebsten wäre ich weg gelaufen doch ich musste mich zusammen reißen ich war doch nur auf den weg zu meinem besten Freund Jason.

hier gehts weiter Teil 2

Als ich die Tür aufmachte entgegnete mir ein komischer Geruch, so etwas hatte ich noch nie gerochen da ich immer draußen war und noch nie an einer Zigarette gezogen geschweige den in der Hand hatte wusste ich es auch nicht wie so etwas riechen sollte.

“Mum noch nicht ich penn noch weiter ja! Und mach die fuck Türe zu okay!” sagte Jason in einem Muffeligen Ton. “Em hai, ich bins Maya… ich wollte dich mal besuchen kommen und mal sehn wie es dir so geht?” langsam ging ich in das Zimmer und tastete mich zu seinem Bett.

In seinem Zimmer inneren stank alles noch viel mehr nach diesem Nikotin es war nicht mehr das schöne saubere aufgeräumte Zimmer was ich einmal kannte. Das Zimmer hier war dreckig und stank und überall lagen Sachen auf dem Boden. Jason setze sich auf und machte etwas Platz für mich.

“Das ist aber eine Überraschung ich hätte nie gedacht das wir uns so früh sehn!” sagte er und wischte sich den Rest schlaf aus den Augen, dann drehte er sich rum um eine zweite Person zu wecken so es auf jedenfalls aus. Meine Augen wurde groß wie Murmeln als ich sah wer sich neben ihm aufbewegte.

Es war die einigste Person in ganz Brousten für die ich kein Verständnis hätte wenn es ihr schlecht ginge. Marie Lye dieses Mädchen war das Traummädchen für jeden Jungen und nicht jeder schaffte es mit ihr zu Reden. Und jetzt lag sie neben Jason, neben mein Jason. Der, der immer so gegen diese Mädchen war und der immer sagte das er sich niemals mit ihr einlassen würde nicht mal für eine Nacht. Waren das alles nur leere Worte gewesen??

“Em Morgen Marie, naja ich hoffe ich störe euch nicht oder so.” stotterte ich den zwei etwas entgegen den ich war sehr geschockt. Casper zock an meinen Hosenbein um mir zu zeigen das es Zeit war zu gehen. “Ich will ja auch nicht länger stören ne… also macht’s gut.” ich rappelte mich zusammen und ging zu Türe als ich gerade dabei war zu gehen rief mich Jason zurück. “hei komm bleib doch noch ein bisschen, Marie wird sicher nichts dagegen haben nicht war?” dabei schaute er Marie mit einem bösen blick an und sie gehorchte sofort.

Mir war zwar nicht gerade wohl und Casper ging es genau so doch wir blieben noch etwas. “Also dann erzähl mal, was treibt dich zu mir? Willst wohl auch mit mir zusammen sein wie alle andern.” dabei lachte er schmierig und zock die decke noch etwas höher so als würde er sich schützen wollen. Ich schaute ihn entsetz an.

“Em nein eigentlich bin ich her gekommen um ein bisschen mit dir reden zu können doch es geht ja nicht.” werdend ich es aussprach schaute ich mit dem besetzen blick auf Marie nieder. Jason dagegen lachte noch mehr und hatte kein andern Kommentar als. “ Schatz ich glaub da mag dich einer nicht so besonders!”

Schatz was sollte das den jetzt?? Ich verstand noch weniger wie am Anfang, und ich glaub mein Gesichtausdruck merkte auch Jason und Marie. “Ouh jetzt versteh ich erst, ihr wusstet nicht von einander! Das tut mir aber Leid. Also naja Maya es ist leider vorbei mit uns weil…” und ganz plötzlich, kam meine Hand hervorgeschossen ich konnte sie nicht einmal zurück holen oder stoppen. Es war wie automatisch, das ich ihm eine Ohrfeige gab.

Das Gesicht von ihm sah jetzt nicht mehr so lustig aus und seine grünen Augen sahen mich erschrocken an. “Was denkst du eigentlich wer ich bin? Wir waren niemals zusammen und eigentlich hab ich gedacht wir seien Freunde für immer! Aber daran kannst du dich sicher nicht erinnern!” nach diesem Satz drehte ich mich um gab Casper ein Zeichen und wir beide verließen das Zimmer ohne ein weiters Wort.

“Sei froh das du sie los hast, ich kenn solche Leute die brauchen ewig bis sie hinweg sind über dich! Du bist nun eben ein Herzensbrecher, und so eine wie die willst du gar nicht haben die passt nicht mal in dein Bild als hot Skaterboy.” Jason hieb sich seine rechte Wange da ich nicht gerade leicht darauf gehauen hatte. Wutschnaubend lief ich die Treppe nach unten wo mir Mrs Makson schon entgegen kam die den Streit anscheinend gehört haben musste.

“Was ist den los Maya?? Wundere dich bitte nicht bei seinem Verhalten seit er die neuen Freunde hat, ist er wie ausgewechselt.” sagte sie mir.
“Mach ich nicht nur, ach egal es ist besser wenn ich jetzt geh.” fest entschlossen ging ich direkt zur Tür. “Machen sie es gut Mrs Makson!” ich ging aus der Tür und sofort schossen mir die Tränen in die Augen.

Was war nur bloß los mit ihm, was glaubt er den eigentlich wer er ist! Casper hatte ich in diesen ganzen wirwar total vergessen. Doch der kleine Hund wich mir nicht von der Seite, deshalb schaffte er es noch gerade so aus der Tür und lief mir brav hinterher.

hier gehts weiter Teil 3...

“Wuff Wauh…” hörte ich von ihm als ich anhielt um ihn zu tragen. “Tut mir Leid Casper das du ihn kennen lernen musstest. Doch ich schwöre bei Gott das das nicht mein Jason war!” Hunde treu sah er mich an und ich merkte das er jedes Wort von mir verstand was ich sagte. Meine Tränen kullerten immer noch an meiner Backe herab, Casper versuchte sie schnell weg zu lecken.

Bei seiner kleinen Zunge war dies kein Kinderspiel und ich musste wieder lachen. Es war schön ihn zuhaben. Als wir zu Hause ankamen waren die andern schon aufgestanden und waren gerade dabei das frühstück hinzurichten. Zum Glück merkte es keiner wie wir uns gemeinsam die Treppe hoch schlichen um uns wieder in das gemachte bett legten.

“Weißt du was?” fragte ich Casper.
“Ab heute soll es kein Junge mehr schaffen in mein Herz zukommen!” sagte ich kurz atmend zu Casper der mich nun etwas fragend anschaute. “Schau doch nicht so, ich meine das ernst!” und lachte ihn an. In diesen Augenblick sprang Casper auf und versuchte wie wild geworden mit abzulecken.

Lachend sagte ich zu ihm,: “Ja nur DU darfst in meinem Herzen bleiben. Nur DU allein!”

Am späten Nachmittag machte ich mich endlich aus meinem Bett heraus und beschloss etwas raus zugehen mit Casper da es eh schon höchste Zeit war für sein Pippi. Zusammen tollten wir auf der schön grünen Wiese herum und ich schaute ihm zu wie er kleine Löcher buddelte. Sein Fell war überall mit Dreck verschmiert und er hatte überall kleine Äste in seinem Fell hängen. “Ouh das wird aber heute Abend eine lange Wäsche!” sagte ich nun Lachend als ich mein kleinen Freund so betrachtete.

Aber als Casper in den kleinen Fluss sprang konnte ich mich nicht zurück halten ich musste einfach hinterher und mit ihm im warmen Wasser spielen. Es war ein lustiges Geschehen wir beide tollten wie kleine Kinder in dem Fluss und spritzen uns nass und wir versuchten auszuprobieren wer von uns schneller den untergegangen Stein zu holen. Pudelnass legten wir uns in das schöne Gras um uns etwas auszuruhen und etwas zu Sonnen.

Ich zog meine Sachen aus und legte es in die Sonne zum trocknen. Als wir da so lagen und genüsslich in der Sonne dösten, merkten wir es gar nicht das sich andere Jugendliche aus der Stadt hier ein klein Spaziergang machten. Casper bemerkte die Fremden viel schneller wie ich, war ja auch völlig klar durch sein scharfen Geruch und Hörsinn. Er stupste mich immer wieder an doch ich war so vertieft und so müde von dem ganzen Wasser das ich einfach keine Lust hatte aufzustehen geschweige den mich zu bewegen. Doch als er mir vorsichtig in den Arm zwickte sprang ich Blitzschnell hoch um ihn auszuschimpfen, doch da war es schon zu spät.

Die Jugendlichen waren schon so nah heran das es zu spät war meine Sachen zu nehmen und weg zu rennen. Trotzdem nahm ich mir meine Sachen und zog sie an, gab Casper ein Zeichen und tat so als würde ich ein bisschen das Wasser beobachten. Mein Herz schlug immer schneller und ich war sehr aufgeregt den ich hatte kaum Kontakt zu den Leuten aus der Stadt. Die Jugendlichen hatten mich natürlich schnell im Auge gehabt und setzen sich zu mir.

Mein Herz schlug jetzt so schnell das ich dachte das es gleich raus springen würde und ich versuchte ruhiger zu werden. Casper der sofort merkte was mit mir los ist versuchte mich ein bisschen abzulenken in dem er in das Wasser sprang und herumturnte. “Hey na bist du neu hier?” fragte der eine Junge mich und setzte sich zu mir nieder. Er war groß hatte strahlend blaue Augen und mittellanges Blondes Haar, seine Haut war braun gebrannt und er war einfach nur ein Traum von Junge. Er schaute mir direkt ins Gesicht und lachte mich an sein lachen war einfach umwerfend bezaubernd und ich war plötzlich wie verzaubert. “Ich? Nein ich Lebe schon mein ganzes Leben hier, aber ihr müsst neu sein.

Ich habe euch noch nie gesehen.” sagte ich ganz vorsichtig zu ihm den ich wollte plötzlich nichts falsch machen. Die anderen kamen nun auch dazu und zogen ihre Kleidung aus und sprangen in den kühlen Fluss. Nur er blieb sitzen und sah dem geschehen zu. “Hey Ron komm doch mit rein ist echt geil hier!” rief der eine Junge zu ihm. “Ne lass mal, ich bleib lieber hier und genieß die Sonne!” rief er lachend zurück. Insgesamt waren die Jugendlichen zu 6 es waren alles Jungen. “Also so ist das, komisch ich bin hier doch ich habe so eine Wunderbare Schönheit noch nie gesehen, schade.” sein lächeln war so bezaubernd und ich konnte nicht anders als ihn anzuschauen. “Ich, ich em… bin hier auch oft und gehe mit Casper spazieren, wo kommst du den eigentlich her?” so viele Worte waren für mich eigentlich total ungewohnt und ich konnte aber nicht anders sie schossen einfach heraus.

hier gehts weiter Teil 4....

Er und ich unterhielten uns noch eine ganze weile während dessen spielten die andern mit Casper im kühlen Nass. In mir spürte ich auf einmal ein wärmendes Gefühl und obwohl öfters mal Casper zu mir kam konnte ich nicht anders als Ron anzuschauen und mich mit ihm zu unterhalten. Als die andern aus dem Wasser kamen und Casper mich ansprang und mich abschleckte beschlossen wir zu gehen. “Ich würde dich gern wieder sehen Maya!” sagte er und kam auf mich zu und gab mir zur Verabschiedung eine Umarmung. “Wenn du morgen um 16Uhr hier bist würde ich mich freuen. Aber wir müssen noch gehen sonst verpassen wir unsern Bus also mach es gut bis morgen Kleine!” dann drehte er sich rum und lief zu den andern die mir nur kurz Zu wanken und sich auf den direkten weg zum Bus machten. Casper und ich machten uns anschließend auch auf den weg nach Hause.

Es war schon echt spät und ich hätte mich nicht gewundert wenn ich Ärger bekommen hätte. Doch als ich nach Hause kam war keiner da, alle waren weg, wie ausgestorben lief ich durch das dunkle Haus und machte uns etwas zu essen. Casper lag sich auf sein Platz im Wohnzimmer der direkt am Kamin war und wartete auf das essen. In meinem Bauch war der Teufel los, ich konnte nicht normal da stehen ich musste ständig herum hüpfen und laut singen.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich es hörte einfach nicht auf. Vor und während dem Essen sang ich und als Casper und ich uns für das Bett fertig machten und wir beide im Bad standen sah mich Casper fragend an. Lange Zeit merkte ich es gar nicht ich war so sehr in Gedanken bei Ron. Erst als er ein kleinen Mucks machte wurde mir klar wie sehr ich ihn nicht beachtet hatte. “Nur du allein darfst in mein Herz, nur DU allein!” das hatte ich gesagt zu mein ständigen und treuen Begleiter. Und genau diese Worte hatte er sich gemerkt und wollte sie nicht so schnell vergessen. Als wir zusammen im Bett lagen und miteinander kuschelten erzählte ich ständig nur von ihm, wie süß er seih und wie sehr ich mochte. “Weißt du, ich glaube er ist der Richtige!” nach diesem Satz schaute er mich an und ließ anschließend den Kopf hängen.

Geblendet von dem schönen schein merkte ich es einfach nicht wie sehr ich ihn damit verletzte, und mir war es auch in diesem Moment egal. Ich konnte ja nicht ahnen das ich dies noch so bereuen würde. Am nächsten Tag war meine Laune so gut das selbst mein Vater nach fragte was mit mir los seih. Und dabei sah er Casper mit einem bösen Blick an, den egal was es war Casper sollte dies schnell ändern den mein Vater hielt nichts von dem Hyperaktiv sein. Er möchte eine ruhige und anständige Tochter haben sagte er immer.

Beim Mittagessen stocherte ich nur in meinem Essen herum und starte Löcher in die Luft. “Jetzt hör doch auf dein Essen zu erstechen es ist doch schon Tod Maya!” sagte scherzend Nicole. Als sie merkte das ich ihr nicht zuhörte schaute sie Hilfe suchend mein Vater an der plötzlich voller Wut mir entgegen Schaute und mich anschrie.

hier gehts weiter Teil 5..

“Maya, verdammt noch mal! Was ist den los mit dir? Ich möchte nicht das du so mit uns mitisst entweder du benimmst dich wie ein ganz normaler Mensch oder du kannst mit deinem Köter essen!” seine Worte trafen mich hart und vor allem die letzten Worte waren schwer. Casper war kein Köter und ich merkte wie sich Casper in mein Zimmer verkroch. “Also so ist das, ich versteh schon Papa… für dich bin ich etwa nicht normal und Casper ist ein Köter! Du wirst schon sehn!” ich stand auf und ging in mein Zimmer. “Maya du kommst sofort zurück und entschuldigst dich auf der Stelle!” schrie mir Nicole hinterher. Doch ich tat so als würde ich sie nicht hören, als mein Vater aufstand packte ich schnell meine Jacke und Caspers Leckereien und etwas Geld und sprang aus dem Fenster. Hinunter auf die Wiese und Casper sprang hinterher und zusammen machten wir uns auf den Weg. Zuerst liefen wir einfach nur herum ohne irgendein Ziel, dann machten wir uns auf den Weg zu dem Friedhof wo meine Mutter und mein kleiner Bruder lagen.

Wir setzen uns auf eine Bank die direkt in der Nähe stand und ruhten uns erst einmal aus. Ich merkte wie sehr die Worte Casper verletzt hatten und wie sehr es an ihm Nagte. “Mach dir nichts draus Casper.” sagte ich aufmunternd zu ihm doch er schaute mich an und in seinem Blick konnte ich lesen das es ihm trotzdem verletze. “Ach weißt du, ich bin froh dich zu haben den wir beide haben es nicht leicht, doch wir haben uns nid das ist das wichtigste. Stimmst?” Caspers Braun zogen sich nach oben und ich konnte ein Lächeln erkennen. Wir saßen noch eine halbe Stunde so da und beobachteten die Bäume die sich im warmen Sommerwind bewegten.

Danach liefen wir zu dem Fluss an dem wir schon am Vortag waren. Es war erst 15 Uhr doch ich hatte die Hoffnung ihn schon früher zusehen. Natürlich war kein Mensch an der Stelle und ich schaute in das saubere, kühle Nass und musterte mich genau. “Oh mein Gott, Casper, wie sehe ich den aus!” von mir selbst erschrocken, lies ich mich in das grüne Gras fallen.

“Er kann mich doch nicht so sehn Casper. Ich sehe ja aus wie eine Leiche..” Casper drehte sein Kopf hin und her und wollte mir sagen das er nichts schlimmes an mein Aussehen fand. Ich holte mir ein bisschen Wasser aus dem Fluss und machte meine langen Roten Haare etwas Nass. Da sie sich immer Locken wenn sie feucht sind und ich damit Süß aussehe sagte Jason immer, aber jetzt war ich ihm egal und es interessierte niemanden mehr wie ich ausschaue. Und plötzlich trat ein Junge aus der Stadt in mein Leben und alles drehte sich nun um Kosmetik und gut Aussehen. Während ich am Fluss saß und mich zu Recht machte merkte ich nicht das die Zeit wie im Flug verging. Und die Jugendlichen aus der Stadt wieder kamen. Ron war auch dabei und sah wie gestern auch schon einfach nur super aus. Ich setzte mich hin und wartete auf sie bis sie in meiner nähe waren.

Ron kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich zu ihm hoch.
“Hai Hübsche, und wie geht’s dir?” kam aus seinem Mund und seine Mundwinkel zogen sich zu einem Lächeln.
“Hai mir geht’s gut danke dir?”
Ich muss ihm einfach immer in die Augen schauen, sie sind so blau wie der Himmel. Die andern breiteten ihre Decken und Tücher aus un machten es sich gemütlich auf der schönen Wiese. “Komm gehen wir ein bisschen Spazieren?” schlug Ron spontan vor, mir kam das alles echt spontan vor ich konnte ja nicht ahnen was auf mich zu kommen sollte.

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