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Gästebuch
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Sie dachten sich lass mal ne runde mit dem Motorrad fahren. Jedoch hatten sie nur einen Helm, aber das war ihnen egal. Also fuhren sie los. Sie genossen es den warmen Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das der Junge immer schneller fuhr... Sie guckte auf dem Tacho und sah dass es mittlerweile 180km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete: "umarme mich und sage mir das du mich liebst". Das Mädchen antwortete ihm: "ich liebe dich über alles mein schatz, nur fahre jetzt langsamer,.... Der Junge sagte darauf nur: "okay aber nimm erstmal meinen Helm und setze ihn auf BITTE..."
Einen Tag später in der Zeitung:
Unfall: zwei Jungendliche fuhren 180km/h auf ein haus zu... nur eine Person überlebte... Erklärung: Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim fahren bewusst, dass die Bremse nicht mehr ging, das Gaspedal hängen geblieben ist und sie nicht mehr langsamer fahren können, deswegen hat er ihr den Helm gegeben und gesagt sie soll ihn umarmen und sagen: ICH LIEBE DICH
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"Ich habe nie für dich gefühlt..."
schrieb er...
"Du warst für mich ein Zeitvertreib..."
Er lachte.
"Deine Naivität ist einzigartig..."
In ihr krampfte sich alles zusammen...
Warum...
Warum sagte er es jetzt?
Mitten ins Gesicht?
"Geh doch Ritzen,du Kind..."
sein letzter Satz...
bis er ging...
mit einem Lächeln...
Jetzt steht er vor ihrem Grab...
Tränen bahnen sich ihren Weg
über seine Wangen...
Diesmal sagte er Nichtsmehr...
Sie war tot...
Zu tief geschnitten
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Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin.
Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns.
Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn.
Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern.
Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.
Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig.
Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht.
Arme Mama, es ging ihr so schlecht.
Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen.
So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht.
Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst.
Niemand kam, um uns zu trösten.
All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem "Petshop", einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt.
Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen.
Wir hören auch das Wimmern von andern Welpen.
Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.
Manchmal kommen Menschen um uns anzuschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen.
Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig.
Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten.
Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh.
Oft hören wir Menschen sagen
"oh, sind die süß, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort.
Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben.
Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist.
Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme.
Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.
Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft !
Jetzt wird alles gut !
Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben.
Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen.
Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen.
Ich heiße jetzt Lea.
Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar.
Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe.
Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
Erster Besuch beim Tierarzt.
Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte.
Ich bekam einige Spritzen.
Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich.
Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus.
Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von zwei Herzen.
Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien.
Ich habe nichts von alledem begriffen aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.
Jetzt bin ich sechs Monate alt.
Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh.
Die Schmerzen gehen nie weg.
Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will.
Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht.
Vater und Mutter sprechen über mich.
Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.
In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es "genetisch" und "nichts machen".
Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen.
Es geht nicht.
Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je.
Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen.
Sie tragen mich ins Auto.
Alle weinen.
Sie sind so seltsam, was ist los ?
War ich böse?
Sind sie am Ende böse auf mich ?
Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich.
Ach wenn nur diese Schmerzen aufhörten !
Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken aber wenigstens erreiche ich ihre Hand.
Der Tisch beim Tierarzt ist kalt.
Ich habe Angst.
Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben.
Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken.
Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen.
Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich...
Gott sei Dank, der Schmerz geht zurück.
Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.
Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese.
Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück.
So sage ich meiner Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise:
mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.
Viele glückliche Jahre wollte ich mit Euch verbringen, es hat nicht sein sollen.
Statt dessen habe ich Euch so viel Kummer gemacht.
Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.
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sieh mich an..
Sieh mich an.
Was siehst du ?
Ein starkes, hübsches, selbstbewusstes Mädchen ?
Dann sieh genauer hin.
Hinter die Fassade,
die schöne Kleidung,
das Make-up.
Was siehst du ?
Ein einsames, kleines, trauriges Mädchen ?
Dann sieh noch genauer hin.
Hinter das Lächeln,
das gute Benehmen,
die Höfligkeit.
Siehst du jetzt das verzweifelte Mädchen,
das nach Luft ringt um zu schreien ?
Das sich nicht mehr hinter all dem verstecken kann ?
Nein ?
Dann sieh tief in meine Augen
und du wirst sehen wer ich wirklich bin.
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11.September
New York City hat 11 Buchstaben
Afghanistan hat 11 Buchstaben
Ramsin Yuseb (der Terrorist der bereits 1993 damit drohte, die Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben
George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.
Könnte ein seltsamer Zufall sein.
Aber es wird noch besser:
1. New York ist der 11. Staat der USA
2. Das erste Flugzeug das in eines der türme flog, hatte die Flugnummer 11
3. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11
4. Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere. 6+5=11
5. Diese Tragödie fand am 11. September statt. Oder, wie es heute genannt wird, 9/11.
9+1+1=11
6. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen Rettungsdienstes
911. 9+1+1=11
Kein Zufall......???
Lies weiter und denk weiter darüber nach:
7. Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254. 2+5+4=11
8. Der elfte September ist der 254 tag im Kalender. Und wieder 2+5+4=11
9. Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11
10. Diese Tragödie fand genau 911 tage nach dem Attentat auf das WTC statt.
Wieder 911, wieder 9/11, wieder 9+1+1=11
Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:
Öffne ein Word Dokument und mach folgendes probiere aus du wirst staunen:
-tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in die Zwillingstürme einschlug) ,
- markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schrift auf Wingdings(1)
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