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kaum anwesend steh' ich dort, auf diesen fußweg der mit schnee bestrichen ist, denk leise in mich hinein und wünsch mir das du zufällig vorbei kommst, langsam weiterlaufend, eine miene gezogen wie drei tage regenwetter, schau ich wieder einmal auf und auf einmal warst du es wirklich, deine augen sahen mich an und ich sah in sie hinein, ich kam mir leicht durchlöchert vor, als würdest du all das was ich dachte bemerken.. wieder war dies so ein moment in dem ich mir unsicher wurde, ob dieser weg hier auch der richtige war, denn statt anzuhalten, fuhrst du so unwissend an mir vorbei..
und wieder überragte mich diese sehnsucht nach dir, ich legte mich schlafen und dachte zaghaft über dich nach, ich wollte nicht wieder so viel erwarten von dir, zu groß war meine angst mal wieder enttäuscht zu werden.. drückend war das gefühl in meinem bauch, obwohl es schon recht spät war, begab ich mich ins badezimmer, ließ wasser ein, ging voller sorgen im kopf noch einmal baden und verschloss die augen dabei.. ich sah die ganze zeit nur dich, wie du mich angesehen hast, wie wir lachten, aber dann sah ich auch diese schattenseiten, sofort tunkte ich meinen kopf unter wasser... ich hörte wie mein herz schlug, ich war so ratlos diese nacht.. und bin es immer noch, ständig dieses hin und her in mir, dieses hin und her pendeln von aufgeben zu kämpfen, ich frag mich so oft ''ist es das alles noch wert ?'' .. wir schreiben kaum noch miteinander, sms'n hab ich schon lang nicht mehr von dir gelesen und deinem lächeln weich ich jedes mal aus, ich geb es zu es tut nur noch weh dich zu sehen, aber es tut noch viel mehr weh.. stundenlang zuhause zu sitzen mir den kopf über dich zu zerbrechen und nicht zu wissen wo und vor allem was du gerade tust...

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