Es ist das Herz das schenkt,
die Hände geben nur her!
Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt,
das zu tun, was wir können.
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Die Zeit heilt nicht alles;
aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt.
Der Humor trägt die Seele über Abgründe hinweg und lehrt sie mit ihrem eigenen Leid spielen. Er ist eine der wenigen Tröstungen, die dem Menschen treu bleiben bis an das Ende.
Die sieben Todsünden:
Stolz, Geiz, Üppigkeit, Neid, Zorn, Völlerei, Seelenträgheit.
Man sollte nicht glauben, dass irgendein Alter zu schwach sei, um zu lernen, was gut oder schlecht sei. - Was einmal zur Verkehrtheit sich verhärtet hat, wird leichter zerbrochen, als geradegerichtet.