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Emo Gedichte

Blutgetränkt im See versänkt,

Es ist der Schmerz der mich lies leiden,
so tiefe wunden in die Arme schneiden.
Es ist der ganz nah schwarze See,
den ich in meinen Träumen seh.
Ich seh mich tief darin versinken,
in diesem See werd ich ertrinken.
Es ist das Blut es leuchtet schwarz,
ich Blutgetränkt am Ufer saß.
Der See gefüllt mit Blut von mir,
der tiefe Schmerz er wartet hier.
Ich komm nicht weg von diesem See,
es tut so weh, so weh, so weh …

Des Weges Sinn

Mein Blut ist dunkel und Getränkt,
mit Schmerzen voller Angst verkennt.
Die Anderen nicht können sehn,
um Hilfe und Erlösung flehn.
Das Leben was ist dessen Sinn,
ich hier verlassen und alleine bin.
Warum wir müssen all das tragen,
mit Schmerz und Angst ich werd versagen.
Das leben findet seinen Weg,
der immer Richtung Tode geht.

Blut mein Trost

Mir wird alles zu schwer,
will dieses leben nicht mehr.
Sehe mein leben …. es ist wahr,
sehe darauf mein blut so schön und klar.
der schmerz so wunderbar.
Er befreit mich,
aus meinen selbst hass aber nicht.
Immer wieder eine schnitt in meiner Haut,
Denn die Stimmen des leben wird so laut.
Ein lächeln auf mein sonst so totes Gesicht,
Sehen wird ihr es nicht.
Das Blut so rot,
das Blut erzählt mir vom Tod.
Will aus dieser Hülle raus,
Das blut reicht mir nicht mehr aus.
Der andere Arm ist auch dann dran,
Sehe die Tropfen an.
paar sekunden sie mich von meiner angst lösten,
Nur sie können mich noch trösten.

Ich fühl mich wohl
Ich sitze hier, allein am Tisch,
Du bist zu haus, nicht bei mir,
ich fühle drin, ich wünsche mir,
Du wärst jetzt hier, hier bei mir,
ich rufe Dich, ich warte auf Dich,
doch Du hörst mich nicht, Du kommst nicht,
und doch weiß ich, egal wo ich bin,
ob bei Dir oder nicht,
ich fühl mich wohl,
wie, als wäre ich bei Dir,
wie, als wärst Du hier.
Und so geh ich ins Bett,
denke an Dich, denn ich weiß,
ich liebe Dich!

Meine Lieblingsgedichte

Es tut mir leid, dass ich dich immer noch liebe.
Es tut mir leid, dass ich einen Fehler gemacht habe.
Es tut mir leid, dass du unsere Freundschaft aufgibst.
Es tut mir leid, dass man Gefühle nicht abschalten kann.
Aber es tut mir nicht leid,
dass ich dich kennengelernt habe!

Wenn eine Glasscheibe zerbricht
Dann hört man das
Wenn ein Tonkrug zerbricht
Dann hört man das
Wenn ein Herz bricht
Dann hört man nichts
Aber der Schmerz ist so laut
als würden alle Glasscheiben und Tonkrüge
dieser Welt brechen

In einer Welle aus Empfindungen
sitze ich hier.
Unfähig einen Gedanken zu fassen.
In mir ist so viel.
Und doch hat eine unglaubliche Leere
von mir Besitz ergriffen.
Unfähig zu sagen,
was mich quält
sitze ich hier.
- Allein -
Eingeschlossen
In der Traum- und Gedankenwelt
meines Unterbewusstseins

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