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Flughafen München.

Jeder Atemzug brannte mehr in meiner Kehle. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nicht aufgeben doch mein Körper hat es schon getan, meine Beine spielten nicht mehr mit. Ich warf einen Flüchtigen Blick nach hinten.
Ich sah niemanden.
Ich hörte auf zu laufen. Meinen Atem konnte man in der dunkelheit hören. Nur die Straßenlaternen gaben mir Licht. Doch es half nur wenig. Aus lauter hegtik habe ich meine Brille vergessen.
Ich ließ mich auf eienr Bank nieder. Hinter mir horte ich das rauschen der Bäume durch die Sternenklare Sommernacht.
Normalerweiß hätte ich Angst gehabt so alleine in der Dunkelheit auf einer Bank zu sitzen, doch heute war es mir egal. Ich genoß den Augenblick. Die Sekunden in denen ich alleine sein konnte.
Nach einer halben ewigkeit legte ich mich auf die Bank. Irgentwann musste ich eingeschlafen sein.

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