Manchmal steht man einfach nur draußen, draußen im Regen, und denkt in der Dunkelheit über sein ganzes Leben nach, mit jedem funkeln eines Sternes kommt eine Erinnerung hoch und es fliesen träne, doch der regen macht es perfekt und überdeckt sie mit seiner Kraft, die kraft des Regens, und niemand erkennt das man eigentlich schon längst zerbrochen ist, zerbrochen da steht und am liebsten springen möchte. Manchmal ist unser kopf einfach so leer doch dennoch so voll das er am besten explodieren sollte, in den Momenten leben wir einfach vor uns hin, denken nicht an das was wir haben, an das was wir besitzen an das was uns bis jetzt glücklich gemacht hat, wir wollen mehr, wir wollen mehr glücklich sein, noch glücklicher sein und keine Tränen mehr verschwenden. Denn sie sind es nicht mehr wert.
Wie sollen wir in der Dunkelheit den Wert schätzen den wir besitzen wenn uns kein Licht erhellt. Wie sollen wir in der Dunkelheit unseren weg erkennen den wir gehen wollen, den wir gehen müssen, wenn uns kein Stern den weg zeigt. In unserem leben müssen wir uns immer erst antasten, einen Schritt gehen, weiter tasten, weiter fühlen, bis es nicht mehr weiter geht und wir angekommen sind. Erst danach werden wir sehen ob dieser weg richtig war, ob wir falsch abgebogen sind, ob der andere weg besser war oder sogar ob wir vor einem Abgrund getreten sind. Wir wissen nie was sich hinter den Entscheidungen die wir treffen verstecken, noch mehr Enttäuschungen, noch mehr lügen, ein Abgrund oder sogar ein besseres bunteres und fröhlicheres leben, die Wahrheit eben.das leben ist ein Versteckspiel in der Dunkelheit nur derjenige der etwas wagt, kann am Schluss gewinnen.
Kennst du das? :o
Du liest alte Nachrichten und lächelst trotzdem wie in dem Moment, als du sie bekamst! :)