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leere,stille,kälte. alles was sich momentan in ihrem kopf befindet. leere vermischt mit tausenden von schreienden gedanken die raus möchten,laut und nach hilfe suchend. gedanken die zum alltag wurden,und trotzdem weiß nur sie davon. sitzt alleine im dunkeln zimmer,das fenster weit geöffnet und alles was sie hört ist das rauschen der dunklen bäume. sie sitzt am boden vor der türe um zu lauschen,wann jemand in die richtung ihres zimmer läuft,damit sie genug zeit hat um die tränen wegzuwischen,von welchen niemand wissen soll. sie sitzt da mit einem leeren blick in die richtung des fensters. ihr mundwinkel ist leicht geöffnet,damit sie den atem und die luft richtig fühlen kann. ihre haare sind zerstreut zusammengebunden,weil sie heute schon mehrmals ihren kopf abstützen musste,da die gedanken zu schwer wurden. nicht mehr tragbar waren und immer noch anwesend sind. jeden abend,jede nacht das selbe spiel gegen ihren körper und ihren charakter. jede nacht die selben stimmen,welche dafür sorgen,dass alles keine absicht war oder jemals sein wird,denn diese stimmen, dass ist nicht mehr sie,dass ist was die welt aus ihr machte

ich habe gedacht,ich wüsste wie liebeskummer geht. aber diesmal nicht. du denkst,du wirst niemals wieder glücklich sein und lachen. du denkst,dein leben ist zu ende. du wünschst,dein leben ist zu ende und mit ihm der schmerz. du glaubst,dass du nie wieder jemanden dein herz schenken wirst,weil: kaputte sachen verschenkt man nicht. jeder sonnenstrahl verhöhnt dich,und jeder regentropfen ist schmerzhaftes mitleid aus dem himmel. nichts tut so unendlich weh wie die liebe,wenn sie verloren geht.

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