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»Nachts sind wir bei drei Grad in Unterwäsche draußen rum gerannt, haben gelacht und geschrien. Wir sind bei alten Männern per Anhalter gefahren und wir haben es beinahe bis nach Berlin geschafft, nur weil Marco mit mir Schluss gemacht hat. Wenn ich dich gebraucht habe, hat eine SMS mit einem traurigen Smiley gereicht und du warst vor meiner Tür. Damals, als meine Mutter Krebs hatte, bist du tagelang davor gesessen und hast gewartet, ob ich dich vielleicht mal fünf Minuten brauche. In meiner Öko-Phase bist du jeden Tag mit dem Fahrrad mit mir in die Schule gefahren - im Winter. Du tust immer alles für mich. Warum also? Warum lässt du mich nie für dich da sein?«

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