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"Thanks for loving me" - Effy, Skins

Es gibt zwei Möglichkeiten in einer Familie voller feministischen Frauen. Entweder man wird genauso, sprich kalt. Oder das komplette Gegenteil, also emotional. Ich bin, würde ich sagen, eine Mischung aus beidem. "Früher" (vor einem Jahr) haben mich Gefühle eher kalt gelassen. Dann lernte ich dich kennen, ebenfalls emotional verkrüppelt. Man kann sich denken, dass das nicht gut ausgehen kann. Ging es auch nicht, aber du hast mir gezeigt wie wichtig es ist seine Gefühle zu zeigen, frei zu sein. Ohne den Hintergedanken "Scheiße, ich bin so schwach und verletzlich". Klar, geht das nie ganz weg. Das habe ich der Erziehung und meiner Familie zu verdanken. Ich meine ja nicht, dass man sich alles gefallen lassen soll, nein. Nur sich einzusperren in seinen eigenen Käfig voll aus Angst und Zweifel ruiniert einen nur. Wenn man sich nach einer Person bzw. nach Liebe sehnt, dann mach verdammt noch mal was dagegen. Scheiß auf Regeln wie "Wenn er nach 3 Tagen nicht anruft,...". Es geht um dein Leben. Und wenn du Bock auf Befriedigung hast, dann lass es zu. Menschen werden über dich urteilen. Aber das werden sie immer. Tut ja jeder. Ich, du, sie, er. Das alles hast du mich gelehrt indem du das komplette Gegenteil davon warst.

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