login   anmelden   
 
Ja   nein   

Das is meine tante und ich

Das ist mein Onkel mit neuen Haarschnit

Geschichte von meinem Dorf

Von der frühesten Besiedelung...

23. April 1318 Urkundlich wird der Ort Wolfschlugen erstmals am 23. April 1318 erwähnt, als der Kirchheimer Bürger Benz, der Suser, Einkünfte aus seinem Hof in Wolfschlugen an die Heiligenpflege der Pfarrkirche zu Aich verkaufte.
1608 Das Wolfschlugener Wappen findet sich erstmals auf dem Inschriftstein von 1608 am Rathaus. Es ist denkbar, dass im Fall von Wolfschlugen der Ortsname ursächlich für das Fleckenzeichen "Wolfsangel" war. Der Ortsname "Wolfveslugen" wird unter anderem abgeleitet von Wolf und luoc=Schlupfwinkel.
1608/1609 1608/1609 wurde das Rathaus von den wahrscheinlich nur zeitweise in Wolfschlugen lebenden Steinmetzen und Baumeistern Michel Knell und Jerg Mercklin neu erbaut. Schon im 16. Jahrhundert besaß Wolfschlugen eine kräftig entwickelte Selbstverwaltung.
1728 Neubau der Kirche.
1747 1747 ließ die Gemeinde aus Anlaß der Renovierung der Friedhofsmauer einen Weg vom Rathaus zum Friedhof pflastern-dies war die erste>>ausgebaute Straße<< Wolfschlugens.
1776 1776 Erbauung des ersten Schulhauses.
1853 1853 Initiative von Pfarrer Reinhardt und des Bezirksarmen-Vereins auf dem Gebiet der industriellen Armenbeschäftigung mit Unterstützung der Gemeinde. Das Weißsticken wird in Wolfschlugen eingeführt und gelehrt.
1866 1866 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.
1899 1899 Einrichtung einer Telegraphenstation.
 


Nach oben

ab Beginn des 20. Jahrhunderts...

1906 Erste Telefonverbindung
1914 wird die elektrische Beleuchtung eingeführt
1906 wurde die Wasserleitung eingeführt
Nov. 1927 Es verkehren regelmäßig Busse nach Stuttgart
1932/1933 Lindengrabenverdolung
1951-1956 Bau der "Siedlung", hauptsächlich von den Vertriebenen und Flüchtlingen
1956 Erbauung eines katholischen Notkirchleins in der Siedlung
1956 Erster Spatenstich für das Industriegelände; damit ist ein wirtschaftlicher Aufschwung in Sicht.
1959 wird im September die neue Schule eingeweiht
1962 Bau der Kläranlage und Eröffnung des Evang. Kindergartens in der Schulstraße. Der Waldfriedhof wird seiner Bestimmung übergeben.
1967 Bau der Turn- und Festhalle. Im Jahr 1978 wird diese durch ein Foyer, eine Küche und Vereinsräume im Untergeschoss erweitert.
1969 Bau des Evang. Gemeindehauses
1972 wird das Feuerwehrhaus errichtet
1974 Als weiterer Kindergarten wird der Kindergarten Beethovenstraße 1 seiner Bestimmung übergeben.
1977/1978 Neubau des Evang. Pfarrhauses mit Gemeindesaal
1979 Erstellung des Bauhofes in den Winkelwiesen
1980/1981 Neubau der Kath. Kirche St. Joseph in Verbindung mit dem Neubau der Kreissparkasse
1981 wird die Aussegnungshalle auf dem Waldfriedhof gebaut
1984 Umbau des ehemaligen TSV-Vereinsheims zum Vereinsheim für die SV Concordia, Tennisclub und DRK
1985/1986 Renovierung der Evang. Kirche
1985 Eröffnung des Jugendhauses


Nach oben

Die Ortskernsanierung ab 1985 ... und weitere Bauwerke

1985 beschließt der Gemeinderat die Satzung über die Ortskernsanierung
1987 Wohn- und Geschäftshaus Esslinger Straße Süd
1988 Bau des zweigruppigen Gemeindekindergarten Schulstraße 16
1990 Sanierung und Gestaltung des Langen Hofes
1992 Neugestaltung des "Alten Friedhofes" zum Spielplatz für Kleinkinder
1993 Erweiterung des Geschäftshauses im Anschluß an die Genoba
1993 Einweihung der dreiteilbaren Sporthalle im Sportzentrum Herdhau
1993 Einweihung der Altenwohnanlage mit Sozialstation, Ortsbücherei und Bürgertreff
1993 Abbruch der Alten Mühle und Errichtung eines Wohnhauses Ecke Kirch-/Brunnenstraße
1994 Erweiterung des Waldfriedhofes
1994 Bau der Kleintierzuchtanlage
1996 Baubeginn für den Rathausneu- und Erweiterungsbau des Rathauses
1998 Auf dem ehemaligen "Knapp-Areal" gegenüber dem Rathaus werden zwei Mietwohnhäuser im Rahmen der Ortskernsanierung erstellt
August 1999 Erwerb des Anwesens Kirchstraße 23, danach Abbruch und Neugestaltung der Fläche neben dem Rathaus
1999 Fertigstellung und Bezug des Rathauses; am 2./3. Oktober 1999 Einweihungsfeierlichkeiten mit Tagen der offenen Tür und großem Dorffest

Nach oben

Aufbruch ins 21. Jahrhundert ...

2000 Offizielle Einweihung des 3. Gemeindekindergartens "Wichtelhaus" in der Schulstraße 18
2001 Startschuß für den Erweiterungsbau der Grund- und Hauptschule
2004 Erweiterung des Jugendhauses
2004 Fertigstellung des Um- und Erweitungsbaus der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule
2005 Erweiterung der Kläranlage
2005 Einrichtung des Stickereimuseums
2006 Sanierung der Hauptschule

Das Gemeindewappen

Das Wolfschlüger Wappen zeigt ein "etwas verschobenes schwarzes Z" auf gelbem Grund.
Welche Bedeutung hat nun dieses schwarze Zeichen? Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine stilisierte Wolfsangel. Es ist denkbar, dass im Fall von Wolfschlugen der Ortsname ursächlich für das Fleckenzeichen Wolfsangel war. Der frühere Ortsname "Wolveslugen" wird unter anderem abgeleitet von "Wolf" und "luoc"=Schlupfwinkel.

Das Wappen findet sich erstmals auf dem
Inschriftenstein von 1608 am Rathaus. (Das Bild links zeigt diesen Stein.)
Sie wohnen in Wolfschlugen? Sie können sich diesen Stein gerne ansehen. Er befindet sich immer noch am Altbau des Rathauses an der Außenmauer zur Rathausstraße.



Nach oben


Aktuelles

Aktuelle Informationen

Stellenangebote
mehr...

Landesfamlienpass 2007
mehr...

Vermietung einer Wohnung
mehr...

Neues aus dem Gemeinderat

Sitzung am 11.12.2006
mehr...

Zu verschenken ... & Tauschbörse


mehr...

Aktuelle Veranstaltungen

13.01.2007
Faschings- und Tanzveranstaltung
Veranstalter: Guggamusigg Hexenbusters

27.01.2007
3. Narrentreffen
Veranstalter: Herdau-Hexen



Copyright © 2002. Letzte Aktualisierung: 02.01.2007

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung