login   anmelden   
 
Ja   nein   

Danijel Ljuboja

...Kompliziert ist auch der Fall Danijel Ljuboja. Der Serbe (Vertrag bis 2009) blockte bislang alle Angebote ab. So waren unter anderem RB Salzburg und AS St. Etienne interessiert. Die offerierten Ablösesummen – der VfB möchte die zwei Millionen an Paris St. Germain erstattet sehen – hätten gepasst.
Auch der Vertrag für den Stürmer wäre durchaus lukrativ gewesen. Doch Ljuboja zieht nicht mit. Nach eigenen Angaben träumt der Nationalspieler von einem Engagement bei einem Topklub. Am liebsten in der Kategorie von Inter oder AC Mailand – sollten die Italiener dem Zwangsabstieg entgehen....

Sanogo Einig mit dem VfB

Einen Neuzugang erwartet Armin Veh noch, um seinen Kader komplett zu nennen. Einen Stürmer - den der VfB in Boubacar Sanogo auch schon gefunden hat. "Ich bin mit dem VfB einig", erklärt der Ivorer jetzt gegenüber dem kicker. Das Problem: Der 1.FCK fordert rund fünf Millionen Euro, der VfB will nicht mehr als 2,5 Millionen zahlen.
Sanogo im Duell mit Stuttgarts Delpierre
Bald Teamkameraden? Boubacar Sanogo gegen Stuttgarts Matthieu Delpierre.
© imago Zoomansicht

Da Stuttgarts Cacau (Vertrag bis 2008) dem Lauterer Werben nicht nachgibt, stehen die Klubs vor weiteren schweren Verhandlungen. Nur wenn der Brasilianer die bislang aufgerufene Mindestablöse von rund einer Million einbringt (auch Mainz ist interessiert), winkt eine baldige Einigung der Klubs.

Kompliziert ist auch der Fall Danijel Ljuboja. Der Serbe (Vertrag bis 2009) blockte bislang alle Angebote ab. So waren unter anderem RB Salzburg und AS St.Etienne interessiert. Die offerierten Ablösesummen - der VfB möchte die zwei Millionen an Paris St. Germain erstattet sehen - hätten gepasst. Auch der Vertrag für den Stürmer wäre durchaus lukrativ gewesen. Doch Ljuboja zieht nicht mit. Nach eigenen Angaben träumt der Nationalspieler von einem Engagement bei einem Topklub. Am liebsten in der Kategorie von Inter oder AC Mailand - sollten die Italiener dem Zwangsabstieg entgehen.

Unterdessen arbeiten die Schwaben auf den Saisonstart hin. Personell glaubt sich Veh auf dem richtigen Weg. Jetzt sollen auch die körperlichen Defizite, ein massives Problem im Vorjahr, ausgemerzt werden. Dazu haben die Stuttgarter mit Günter Kern einen Fachmann fürs Trainingslager in Donau-eschingen engagiert. Der Münchner Diplom-Sportlehrer entwickelte das STS, Speed Training System. Dabei werden u.a. mit Hilfe von Lichtschranken und Kameras das Beschleunigungs- und Sprungkraftverhalten sowie die Antritts- und Endkraftgeschwindigkeit gemessen und ausgewertet. Hinterher sollen die Spieler mit individuellen Trainingsplänen an ihren Stärken und Schwächen arbeiten. Parallelen zu Jürgen Klinsmanns Nationalelf drängen sich auf. Veh widerspricht: "Das hat überhaupt nichts damit zu tun."

<a href="http://http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/352178" target="_blank" class="absatzlink">Quelle

Besuch in Tannheim

Für 13.00 Uhr war wie schon an den Tagen zuvor das Mittagessen im Öschberghof für das VfB-Team bereitgestellt worden. Teammanager Horst Heldt, Co-Trainer Alfons Higl, Konditionstrainer Christian Kolodziej, der VfB-Fanbeauftragte Peter Reichert, die Spieler Antonio da Silva, Roberto Hilbert, Silvio Meißner, Andreas Beck und Marcel Schuon sowie Busfahrer Rolf Geisler nahmen am gemeinsamen Mittagstisch jedoch nicht teil, da diese zehnköpfige Abordnung mit dem Mannschaftsbus unmittelbar nach der Trainingseinheit am Morgen in Richtung Tannheim fuhr.

Knapper Sieg im Torwandschießen

Auf der Agenda stand ein Besuch der Kinderkrebsnachsorgeklinik, die der VfB seit vielen Jahren unterstützt. Bereits bei der Ankunft des Busses warteten die ersten Kinder samt Eltern auf die VfB-Spieler. Ein kurzer Film zeigte den Spieler dann auf, was in der Kinderkrebsnachsorgeklinik geleistet wird und wie die Kinder betreut werden. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit einigen Patienten der Jugendstation ging es auf den klinikeigenen Sportplatz zum Torwandschießen. Jeder VfB-Gast trat gegen ein Kind an, am Ende setzten sich die VfB-Spieler knapp durch, doch zum Trost für die Kids hatte der VfB-Fanbeauftragte Peter Reichert einige Geschenke mitgebracht und verteilte unter den Kindern Schlüsselanhänger, Pins, Maskottchen und vieles mehr.

Eintrag ins Gästebuch

Um einen Eindruck von der Klinik zu bekommen, wurde die VfB-Delegation hernach durch die Räumlichkeiten geführt. Der Rundgang endete auf der Dachterrasse, wo sich die Kinder samt Eltern und Betreuer bereits versammelt hatten und auf Autogrammjagd gehen konnten. Alle VfB-Spieler trugen sich zum Abschluss noch in das Gästebuch der Klinik ein und erhielten aus den Händen des Geschäftsführers der Kinderkrebsnachsorgeklinik Tannheim, Herrn Roland Wehrle, noch ein Geschenk in Form eines Buches, dessen Inhalt die Patienten gemalt bzw. geschrieben haben. Vor der Rückfahrt nach Donaueschingen bedankte sich Teammanager Horst Heldt im Namen aller VfB-Gäste für einen lehr- und unterhaltsamen Nachmittag und versprach, bei der nächsten Gelegenheit wieder vorbeizuschauen.


www.vfb.de

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung