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hier sind bilder...

...die ehr depri sind hier sind zB sachen über svv oda selbstmord oda so!

ein vid über ritzen

Warum?

Warum Lachen...

wenn die nächste Sekunde traurig wird?

Warum Leben...

wenn man sterben will?

Warum kämpfen...

wenn man so oder so verliert?

Warum Lieben...

wenn man doch wieder nur hasst?

Warum zusammen sein...

wenn alles wieder aus sein wird?

Warum hier sein...

wenn man weg will?

Warum fragen...

wenn es doch keine Antwort gibt???

"normal"

Morgens geht sie in die Schule.

Sie lacht mit den anderen und alle denken,
sie ist wie alle anderen: "normal".
Mittags ist sie zu Hause.
Sie unterhält sich mit ihrer Familie,
alle denken, sie ist ganz "normal".
Abends geht sie in den Sportverein.
Sie macht Späße mit den anderen und lacht viel,
wieder denken alle, sie ist ganz "normal".
Nachts ist sie in ihrem Zimmer, ganz allein.
Sie lacht nicht mehr.
Sie weint.
Rote Tränen.
Ist sie jetzt nicht mehr "normal"?!

engel

Ich schneide mir ins eigenen Fleisch,

breche mir selber das Herz.

Immer wenn ich dich sehe,

der selbe, brennende Schmerz.

Der rettende Engel, der ich nunmal bin,

fleht dich um Hilfe,

- du hörst nicht hin.

Die kleine Seele streckt ihre Hände nach dir aus,

will dich nur einmal berühren,

- du weichst ihnen aus.

Die stolz erhobenen Flügel, das hilfreiche Herz,

 - beides gebrochen,

was bleibt ist der Schmerz.

Und doch lebt die Hoffnung, tief in mir drin,

dass ich eines Tages

wieder dein Engel bin...

lass doch einfach los

Wie traurig du bist, wenn du verlassen wurdest, so einsam bist, wenn du dich hasst, wenn dich dein Schmerz innerlich zerfrisst. Wenn dir alles genommen wurde, wenn du an nichts mehr glaubst, wenn das Leben dich quält und dir deine Träume raubt. Wenn du die Kontrolle verlierst, wenn du dich nicht mehr kennst, wenn du dich im Spiegel nicht mehr erträgst, wenn du nur gegen Mauern rennst. Wenn das Glück auf dich scheißt, wenn die Finsternis dich umschließt, wenn die Liebe dich begräbt, die nur Tränen bleiben, die du vergießt, wenn der Tod dich ruft, wenn du seine sanfte Stimme hörst, wenn dir alles egal ist, weil es eh niemanden stört. Wenn du weißt, dass dich keiner mehr wahrnimmt, weder in der Vergangenheit, noch jetzt, noch nächstes Jahr. Warum klammerst du dich an dieses Leben bloß, warum quälst du dich....lass doch einfach los.

allein

Ich fühle mich so allein gelassen, von meinen Freunden, von der ganzen Welt und sogar von mir selbst. Ich verstehe es nicht, warum sich alles gegen mich stellt, warum alles so scheiße ist, wie es ist.
Was muss man getan haben, dass man so schlecht behandelt wird.
Wenn jemand Hilfe braucht, kümmert man sich direkt um denjenigen der die Hilfe braucht und denkt es wäre das normalste überhaupt und der andere würde dies auch für dich tun aber dann geht es dir mal richtig mies und niemand hilft dir,
du fühlst dich sooo allein und wurdest wieder enttäuscht.

der sinn des lebens

Mein Leben hat für mich keinen Sinn.
überall diese eisige Kälte.
Ich, gefangen in meinen Kopf.
Verstecke mich hinter eine Mauer.
Eine Mauer aus gespielter Fröhlichkeit.
Doch ich spüre keine Wärme.
Wärme, Liebe und Geborgenheit.
Das sind Gefühle, die ich nicht kenne.
Meine Zukunft.
Ich sehe nur einen Grabstein.
Nur einen Grabstein.
Mit mein Name drauf.
Ich bin allen egal.
Nur mein Messer hat mich lieb.
Und Feuer.
Mich verbrennen.
Das zeigt, dass ich noch lebe.
Das ich zu feige bin.
Das ich mich nicht traue.
Mir meinen Leben zu nehmen.
Demnächst aber.
Dann Leute passt auf.
Nehme ich all meinen Mut zusammen.
Dann finde ich endlich Ruhe.
Ruhe in den Tod.
Weit weg.
Entfernt von Problemen.
Das ist mein allergrößter Traum.
Sterben.

Nicht Lieben!

Die Augen so traurig und leer
Ständig den Gedanken "Ich will nicht mehr"
Die Arme voll Wunden und Narben,
alle von vergangenen Tagen.
Die Gedanken so oft beim Tod,
und keiner erkennt, sie ist in Not!
Nur keine Gefühle zeigen.
Keiner merkt es, doch sie ist am Leiden.
Jeden Tag und jede Nacht.
Und sie hat es wieder gemacht,
denn ein Gefühl kann sie nicht besiegen:
Den Hass gegen den eigenen Körper! Sie kann sich nicht lieben...

DUNKELHEIT


überall Dunkelheit
Meine Augen versuchen einen Punkt zu fixieren ....
Aber es ist einfach nur alles schwarz .
Ich kann nichts sehen .... gar nichts ...
Es bedrückt mich .... die schwärze ....
Die Leere ... das Ende .....
Ich fange an zu weinen ....
Warum? .... Ich weiß es nicht.
Ich bin traurig .. nur traurig .
Die Verzweiflung greift nach mir.
Die Einsamkeit ist überall.
Und Stille .. diese verdammte Stille .
Es ist nichts zu hören ...
Nichts außer meinem Atem.
Also lebe ich noch?
Aber was heißt schon Leben?
Heißt es dahin vegetieren ?
Jeden Tag seine Arbeit verrichten ?
Zu tun was von einem verlangt wird ?
Ohne drauf zu achten was man will ?
Es jedem recht zu machen ?
Nicht schwach sein zu dürfen ?
Denn die Schwachen überleben nicht ?
Immer Stark zu sein ?
Wenn es das ist ....
Wenn das alles ist ...
Dann will ich dieses Leben nicht .
Aber es muss doch noch etwas anderes geben.
Etwas anderes als diese Dunkelheit.
Ein Licht ... irgendwo .
Aber wo?
Ist es vielleicht sogar in mir ?
Lebt das Licht in mir und wagt sich nur nicht vor?
Aber warum versteckt es sich?
Warum wagt es sich nicht hervor?
Hat es angst Angst wovor ?
Angst wieder enttäuscht zu werden ?
Angst wieder verletzt und benutzt zu werden ?
Ich weiß es gab mal eine Zeit da strahlte es.
Es erhellte die dunkelste Nacht.
Aber das tut es jetzt nicht mehr.
Mit den Jahren ist die Flamme immer kleiner geworden.
Langsam ... aber immer schwächer.
Bis man es nicht mehr sehen konnte.
Wie kann ich es wieder zum leuchten bringen ?
Wer kann mir dabei helfen ?
Oder muss ich es alleine schaffen
Muss ich den Weg alleine gehen ?
Dazu brauche ich Kraft .
Viel Kraft.
Aber ich habe diese Kraft nicht mehr.
Denn die Kraft war mit dem Licht eins.
Und mit ihm ist sie kleiner geworden.
Ich will das alles nicht mehr .
Aber mir fehlt der Mut.
Der Mut sie neu zu entfachen.
Ich habe Angst.
So unendlich viel Angst .
Angst zu versagen.
Wieder zu versagen .
Alles falsch zu machen .
Und zu stürzen.
Zu stürzen in die Dunkelheit.
In diese eisige Dunkelheit. Wo kein Licht existieren kann.
Wird es jeh wieder leuchten?
Das Licht im Dunkeln?
Ich brauche dazu hilfe.

HILFE !!!

Übersetzung

Ich lache – in mir drin schreit es

Ich singe – in mir drin ist alles stumm

Ich tanze – in mir drin steht alles still

Ich rede – in mir drin schweigt es

Ich sehe – in mir drin ist alles blind

Ich höre – in mir drin ist alles taub

Ich atme – in mir drin bekomme ich keine Luft

Ich lebe – in mir drin bin ich tot!

Wunsch

Ich Wünschte Mir

An Meinem Eigenen Grab

Stehen Zu Können

Um Die Trauernden Zu Fragen

Wo Sie In Meinem Leben Waren!

SCHLUSS ES REICHT

Ich weiß nicht mehr was mit mir los ist, ich habe so das verlangen danach nichts mehr zu spüren, tot zu sein und nichts mehr zu sein. Endlich weg von all den Qualen. Warum kann man nicht selbst bestimmen ob man leben oder sterben will...warum kann man nicht sagen ich will lieber tot sein und einfach sterben...
Ich bin so feige... ich könnte mein Leben beenden, aber ich bin zu feige, ich hasse diese Feigheit.
In mir drin herrscht ein totales Chaos, die eine Seite will leben und sie zeigt mir die guten Dinge im Leben....Freunde.... aber die andere Seite will nur noch sterben.... sie übersieht die Freunde und alles andere. Ich merke es, wie alles weh tut, wie dieser Krieg in mir drin alles zerfetzt. Wann hört er endlich auf??? Ich wünsche mir so sehr endlich Ruhe in mir zu haben. Nicht mehr das Gefühl zu haben von anderen „gequält“ zu werden, gehaßt, mißachtet, enttäuscht und allein gelassen zu werden.
Doch will ich so weiter leben??? In dieser Welt??? Mit mir weiter leben??? Nein ich will nicht mehr... ich will nicht mehr feige sein... aber ich bins... bitte lasst mich doch einmal für ein paar Minuten mutig sein...Bitte...
Ich kann nicht mehr aufhören zu schreiben... ich bin wie im Wahn... ich hab soviel im Kopf... ich zittere... ich bin nervös... ich will die Klinge........
Ich könnte schreien.... nur ein Schnitt....wirklich nur einer..........Erleichterung, das Blut strömt heraus, das wunderschöne, „lebendige“ Blut... wie es mich erfreut.... ein zweiter Schnitt.... tiefer, länger... er ist noch schöner... SCHLUSS ES REICHT.... oder doch nicht??? Ich fühle nichts.... es tut nicht weh... ein dritter muss her... immer noch kein Schmerz.... ich bin tot... komme über den Schmerz der in mir ist... nicht mehr hinaus...

ich will nicht mehr leben

Ich will nicht mehr leben. Dieses Gefühl habe ich öfters und ich weiss nicht, wie ich dagegen ankämpfen soll. Mein Herz zerreist innerlich tausend Mal und nebenher herrschen in mir Leere und ein Verlangen nach Tod. Wozu noch leben? Wozu noch durch den Tag mühen und auf die Nacht warten? Die Nacht ...in der man sich verstecken kann, vor anderen Menschen, in der man sich verbergen kann und nicht erkannt werden kann. Meine Seele rebelliert gegen meine physische Hülle, sie rennt dagegen und ich habe das Gefühl aufzuspringen und gegen alles zu laufen, was sich mir in den Weg stellt. Was ist das für ein Empfinden was sich hab, dass ich aus dem Fenster springen möchte, mich erhängen möchte, mir die Pulsadern aufschneiden oder Tabletten nehmen will. Was ist das? Kann man mir helfen? Und wenn ja, wie? Ich möchte so gern, dass man mir hilft aber ich weiss nicht, was ich machen soll. Einfach entschwinden aus meinem Körper und nie wieder hier sein, kein Gefühl mehr haben, sterben...Nein, nicht schon wieder dieses Gefühl, ich will nicht mehr. In ir herrscht ein großer Kampf, Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten, Leben gegen Sterben und ich weiss nicht wie ich das selbst beeinflussen kann, wenn ich es doch nur wüsste. Endlich will ich Ruhe in mir haben, nicht mehr kämpfen. Der Krieg müsste doch längst vorbei sein, warum ist er es immer noch nicht? Bereits kämpfe ich schon seit vielen Jahren und ich werde müde, gebe mich vermutlich den einfacheren von beiden hin, dem sterben, denn danach ist alles egal, ich werde nichts mehr fühlen, weder Angst, Hass, Trauer noch Liebe, nichts mehr und das wird gut sein. Selbst wenn ich wiedergeboren werde, das wäre mir egal, denn dann kann ich vielleicht mein Leben besser führen als ich es bisher empfinde. So sehr sehne ich mich nach der Aufgabe, aber immer noch hält mich etwas auf dieser Welt und ich weiss nur nicht was...ich fühle mich so verloren, klein, allein, verlassen, ich weiss es ist nicht so, aber ich fühle mich so und kann nichts dagegen tun. Langsam lege ich meinen Kopf auf mein Lagerund starre in die Nacht hinaus. Bald werde ich frei sein, frei von all diesen Qualen, die diese Welt für mich bereit hält, aber noch ist es nicht soweit und ich werde warten, bis ich endlich entkommen kann. Der Mond lächelt mir mit großer Güte entgegen und mit ein bißchen Ruhe, die er und die Nacht mir geben, fallen meine Augen zu und ich beginne einen traumlosen Schlaf, bis erneut der Tag erwacht........

2 seiten

Lasst mich sterben...
Lasst mich gehen...
Haltet mich nicht fest...
Bitte lasst mich los.......
ich will euch nicht mitziehen...
Ich kann nicht gehen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht......
Ich will so gerne weg von allem...
Sagt bitte dass ihr mich hasst,
sagt es und meint es so....
Bitte geht weg...

Lasst mich leben...
Lasst mich bei euch sein...
Haltet mich fest...
Bitte lasst nicht los.......
Ich will bei euch bleiben...
Ich kann nicht gehen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht......
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
Ich will so gerne bei euch bleiben...
Sagt bitte wieviel ich euch bedeute...
Sagt es und meint es so...
Bitte lasst mich nicht allein...

Der letzte Kuss

Sie war so glücklich
als er sie fragte
die Frage aller Fragen
auf die ein jede von ihr wart

Die Freude war groß
doch die Freunde
wussten nichts
was besser wohl so war

Statt Ring ein edler Dolch
von solcher messersschärfe
wie man zum blut`gen Ende
doch allzu dringend brauch.

Sie trug ein langes Kleid
mit schwarzer Rosenkrone
er mit Anzug und Zylinder
sahn aus wie Totengräber.

Nahmen die Atame
mit ihrem goldnen Griff
und schnitten sich sogleich
Ihre Lebensadern auf.

Küssten sich bis zum Ende
Geniessten die Sekunden
Fühlten wie das Leben rinnt
Und fielen dann zu Boden

Ein fernes grünes Land

Mit dem Messer in der Hand
Saß er da ach schon so lang
Wann kommt die stund wo er sich traut
Zu nehmen was gegeben ward?

Oft schon saß er da
Die Schneide auf der Haut
Das kühle Eisen fühlte er
So erschreckend kalt

Den Tod den kannte er wie seine Schwester
Oft schon war er da bei ihm zu Haus
Nahm ihm alles, ohne Schuldgefühl
Wie kann er auch, er ist kein Mensch!

Schon einmal fühlte er dies
Diese Leere, die unendliche
Als das gleiche passierte
Es ward ihm alles genomm`!!

Er will nicht mehr und kann nicht mehr
Er schneidet sie sich auf die Ader seines Lebens
Der Schmerz sofort vergessen, ersetzt durch Freude
Freude zu gehen, Freude sie wieder zu sehen!

Wohl merkt er wie sein Leben rinnt
Es aber kümmert ihn gar nicht
Glücklich über das was er hat getan
Froh zu spüren wie das Leben aus ihm rinnt!

Er nimmt sich Feder und Papier
Schreibt mit seinem Blute
Was er zurzeit verspürt
Was er denkt und fühlt!!


Schon bald wird ihm dunkel
Kann nicht mehr schreiben
Kann nicht mehr sehen
Kann nicht mehr denken!

Es folgt die Dunkelheit
Endlos, gedankenlos
Nichts sieht er, gar nichts
Aber dann, dann sieht er es!!

Weiße Strände,
Und dahinter?
Ein fernes grünes Land,
unter einer rasch aufgehenden Sonne!

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