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Ja   nein   

Ich wusste wohin ich ging,
mit wem ich spring'.
Wer mich beriet,
und wer mich verriet.

War es unbewusst oder bewusst?
Oder war es doch nur pure Lust?
Was trieb mich?
Wer verriet dich?

Wusst' wem ich vertrau,
auf wem ich bau.
Wusst' nicht, wer mich zerriss,
das ich dich nie vermiss.

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Was geschieht?
Hetzt euch auf mich,
ist es überhaupt verdient?
Es drängt dich.

In die Ecke gedrängt,
noch nie so verzweifelt gefühlt.
Keinen Moment erfolgreich verdrängt,
dennoch stets drum bemüht.

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Von dir geschlagen,
nicht getraut nach zu fragen.
Und ich frag' mich wieso,
wieso war das so?

War bloß ein Fehler in deinem Leben,
nicht wert um zu schweben.
Im Glück herum treiben,
nicht mehr bei dir bleiben.

Du bist einfach ein Mann in meinem Leben,
sollst erschlagen werden, vom beben.
Habe versucht Liebe zu bekommen,
nicht in deiner Gegenwart zu verkommen.

Mehr als Hass,
ist es nicht was ich verpass'.
Du bist ein 'Spast',
für dich bin ich nicht mehr als eine Last.

Wie soll ich dich nennen,
ohne dich zu kennen.
Alles was ich weiß:
Ich hasse dich, Papa.

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Von dir auf Händen getragen,
bereit das Leben zu ertragen.
Keinen Grund es eine Sekunde zu hinterfragen,
es sind die Schmetterlinge in meinem Magen.

Das Rasen in meinem Herzen,
bin jeder Zeit bereit mit dir zu Scherzen.
Deine Lippen erfüllt von einem bezaubernde Lachen,
das ist es, was es mich lässt machen.

Wusst nie was es ist,
wusst direkt wer du bist.
Deine Augen strahlen,
will sie festhalten, einfach aufmalen.

Werd' dich niemals gehen lassen,
einfach verschwinden in den Massen.
Nehm' dich mit auf eine Reise,
sag's dir ganz Leise.

Hör mir zu mein Schatz,
auch wenn ich schmatz.
Ich liebe dich,
du bist alles für mich.

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Möchte reisen,
ohne großes Ziel.
Einfach die Welt umkreisen,
Verlang gar nicht mal viel.

Willst du es mit mir teilen?
Bilder machen,
von all den Meilen.
Unbeschwert lachen.

Ich nehm' dich mit mir,
egal wohin.
Bloß weg von hier,
egal wohin.


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Kann meine Augen nicht von dir lassen,
würde mich manchmal gerne selber hassen.
Warum ist es so schwer,
es ist doch noch gar nicht so lange her.

Da sind diese ganzen Menschen um uns herum,
die Zeit geht wie im Flug, um.
Es sind wir beide in meinen Gedanken hier,
nur ich mit dir.

Siehst du das auch so, wie ich?
Ich kann es dir tausend mal sagen; ich liebe dich.
Alles was du machst, ist richtig,
und für mich unglaublich wichtig.

Meine Liebe zu dir,
ist wie der Stern am Himmel, hier.
Nicht immer sichtbar,
aber dennoch immer da.

Entfernung von dir, zerreist mich in der Luft,
fühle mich eingesperrt, wie in einer Kluft.
Träume nur von dir,
hier bei mir.

Breite meine Arme aus,
lass alle Schmetterlinge raus.
Es bist du, die sie bekommt,
die ihnen nicht entkommt.




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Ich wär zum Kämpfen bereit,
wenn bei dir der Zweifel erscheint.

Dein lächeln lässt mir Hoffnung,
bei dieser grauen Erschöpfung.

Ich würde es mir nicht eingestehen,
da kann noch so viel Zeit vergehen.

Ich schreibe alles auf,
mit der Hoffnung es nimmt seinen Lauf.

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Du bist, für mich, der Fels in der Brandung,
praktisch meine eigene Umrandung.
Ich weiß nicht, was du gemacht hast, mit meinem Leben.
Vielleicht hat es sich einfach so ergeben?

Das ist der Tag, aller Tage,
es ist nicht der Ernst der Lage.
Es ist eine Art Frühlingsgefühl,
nicht so sonderlich kühl.

Du bist mein Ein und Alles,
nicht nur in einem Falle eines Falles.
Nein, ganz ausdrücklich,
und augenblicklich.

Ist die Art, wie ich es dir sagen werde,
ich schreibe es auf meine kleine Erde.
Was ich für dich empfinde,
ist das was ich niemals wieder finde.

Es ist die große Liebe, ja ganz groß,
wie ein Gewinner Los.
Hätte nie gedacht, das ich das sag,
oder dich mehr, als nur, sehr mag.

Ich sage es kurz nebenbei,
du wirst lächeln, wenn ich dich befrei.
Ich bin die Person die, dich sichert,
und nicht nur bekichert.

Du sagtest nie, das es nicht ginge,
das ich es nicht bringe.
Weißt du, was du bist für mich?
Weiß ich, was ich bin, für dich?

Lass mich nicht alleine,
wenn ich dir sage, was ich meine.
Ich dachte immer, es wäre nur für mich,
aber nun weiß ich, mein Herz, ist nur für dich.

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Ich muss es einsehen,
kann es nicht mehr umdrehen.
Würde es so gerne,
auch aus dieser Ferne.

Ich will es dich nicht wissen lassen,
habe zu große Angst vor dem hassen.
Brauche dich immer noch,
hänge in einem einsamen Loch.

Wo bist du?
I miss you.
Du bist nicht hier,
nicht bei mir.

Ich werde es dir nicht sagen,
auch nicht, wenn du beginnst zu fragen.
Laufe alleine meinen Weg,
bis hin zu dem Steg.

Will es auf meiner Haut spüren,
die Kälte berühren.
Durch meine Adern fließen lassen,
frei sein, von dem Wort 'hassen'.

Habe Angst dich zu verlieren,
bin nicht bereit dich zu verlieren.
Will dich sehen,
die Zeit zurück drehen.

Denkst du noch an mich?
An was erinnere ich dich?
Weiß das du mich nicht mehr leiden magst,
das du in diesen Armen viel lieber lagst.

Seh es vor mir,
genau hier.
Werde die Erinnerung vergessen müssen,
das Gefühl dich zu küssen.

Wir werden uns wieder sehen,
ich werde dir zur Seite stehen.
Das ist es was ich zu hoffen versuche,
deine Liebe ist es, was ich ich suche.



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Trau mich nicht, dir zu schreiben.
deinen Namen zu nennen.
Das vermissen fängt an an mir zu reiben,
will dich bloß wieder richtig kennen.

Weiß nicht genau, wo du bist,
was du machst.
Ob du mich vermisst,
oder einfach nur so süß lachst.

Weiß das ich dich brauche,
sehe dich aber nicht.
Deine Nähe, ist es, was ich brauche,
seh dich manchmal wie so ein helles Licht.

Will nicht, dass du mich hasst,
schreibe dennoch immer.
Es ist eine kleine Last,
denk mir immer 'das machste nimmer'.

Will so gern wissen, das du denkst,
was dein Herz fühlt.
Wohin du dich lenkst,
bin innerlich irgendwie ausgekühlt.

Willst du mich noch kennen?
Bei mir sein?
Meinen Namen nennen?
Oder sagst du lieber zu alldem nein?

Sei nicht sauer,
will bloß deine Nähe.
Und nicht um dir eine Mauer,
deine warme Nähe.

Sag mir, magst du mich noch?
Oder lasste ich auf dir?
Fühlst du dich eher eingesperrt in einem Loch?
Was fühlst du zu mir?

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Hast mir aufgeholfen,
nicht wieder zu Boden geworfen.
War am Ende,
gestrandet an einem der einsamen Strände.

Ohne dich, was wäre ich da?
Dank dir seh' ich wieder vollkommen klar.
Nicht schnell sage ich das,
du weißt genau was.

Zwei Worte beschreiben es ganz klar,
sie sind einfach so wahr.
Das war wohl echt ein schlechter Reim,
ist längst nicht mehr geheim.

Beste Freundin, würde ich ganz klar sagen,
da braucht auch keiner fragen.
Du bist sie, nur du allein,
nur mein!?


Sophie du bist so weit weg,
als wäre es eine Art versteck.
Sicher in deiner Gegenwart,
glücklich über deine wunderbare Art.



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