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Nationaltrainer

Geboren am: 03.02.1960 in Schönau  
Laufbahn als Spieler: TuS Schönau,
FC Schönau,
Eintracht Freiburg,
SC Freiburg,
VfB Stuttgart,
Eintracht Frankfurt,
SC Freiburg,
Karlsruher SC,
SC Freiburg,
FC Schaffhausen,
FC Winterthur,
FC Frauenfeld (Spielertrainer)

Erfolge als Spieler: 4 U 21-Länderspiele
52 Bundesligaspiele (7 Tore)
252 Spiele in der 2. Bundesliga (81 Tore)

Laufbahn als Trainer: FC Winterthur (A-Junioren),
FC Frauenfeld (Spielertrainer),
Assistenztrainer VfB Stuttgart,
Interimstrainer VfB Stuttgart,
Cheftrainer VfB Stuttgart,
Fenerbahce SK Istanbul,
Karlsruher SC,
Adanaspor AS,
FC Tirol Innsbruck,
FK Austria Wien
Erfolge als Trainer: 2. Platz bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz
3. Platz bei der WM 2006 in Deutschland (als Assistenztrainer)
DFB-Pokalsieger 1997 (VfB Stuttgart)
Österreichischer Meister 2002 (FC Tirol Innsbruck)

Wenn es um Joachim Löw geht, gerät DFB-Präsident Theo Zwanziger regelrecht ins Schwärmen. 'An seinen Qualitäten gibt es gar keine Zweifel. Er leistet tolle Arbeit', erklärt Zwanziger mit Bestimmtheit und hofft auf eine lange Zusammenarbeit mit dem Bundestrainer. Daher wurde Löws Vertrag beim DFB, der zunächst im Sommer 2006 für zwei Jahre abgeschlossen wurde, bereits kurz nach der erfolgreichen EM-Qualifikation im Oktober 2007 bis zur WM 2010 in Südafrika verlängert.
Nach der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land war Löw in die großen Fußstapfen von Jürgen Klinsmann getreten - und hatte von Beginn an keine Probleme. Die Bilanz liest sich seit seinem gelungenen Debüt am 16. August 2006 beim 3:0 gegen Schweden entsprechend beeindruckend: 15 Siege, drei Unentschieden, zwei Niederlagen.

Unter anderem führte er die DFB-Auswahl als erstes Team neben den gesetzten Gastgebern Österreich und Schweiz zur EURO. Es gelang bisher auch noch keinem deutschen Bundestrainer oder Teamchef, selbst nicht einer Lichtgestalt wie Franz Beckenbauer, mit fünf Siegen in seine Amtszeit zu starten.

Der gewiefte Taktiker Löw gilt längst als einer der besten Trainer überhaupt und als absoluter Fußball-Experte, der nichts dem Zufall überlässt. 'Wir müssen äußerst akribisch arbeiten, um erfolgreich zu sein', macht der gebürtige Badener immer wieder deutlich.



Akribie ist das Erfolgsrezept des 48-Jährigen, der sich stets durch große Gelassenheit und Freundlichkeit auszeichnet. Bei seinen fachkundigen Analysen benutzt Löw gerne das Wort 'Ballbesitz-Quote.' Gemeint ist die Zeit zwischen Ballannahme und Abspiel. Unter dem modebewussten Löw wurde diese Spanne im DFB-Team deutlich reduziert. Die Folge: Das Spiel ist erheblich schneller geworden.
Bereits in seiner Zeit als Vereinstrainer konnte der ehemalige Assistent von Klinsmann einige Erfolge verzeichnen. Mit dem VfB Stuttgart gewann er 1997 den DFB-Pokal und zog mit den Schwaben in der darauffolgenden Saison ins Europapokal-Finale der Pokalsieger gegen den FC Chelsea ein. Zudem holte er mit dem FC Tirol in Österreich 2002 den Meistertitel.

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