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So, hier mal n paar Sachen. Ist was wahres dran!

Die meisten unserer Probleme entstehen durch unsere Gedanken. Sie werden nicht durch Ereignisse, Unglücke oder andere Leute verursacht sondern wir verursachen sie selbst durch unsere schlechten geistigen Angewohnheiten. Hier sind nun 10 Gewohnheiten, die man schnell beiseite schieben sollte, um sich von vielen Problemen zu befreien, die einen sonst belasten.

Versuche nicht, Lösungen hinterher zu hechten
Es gibt 2 Gründe, warum diese Gewohnheit die Schwierigkeiten der Menschen verstärkt. Erstens neigen Menschen dazu, genau zu wissen, was passieren könnte und deshalb achten sie nicht mehr auf ihr Umfeld sondern gehen von ihrer Vermutung aus. Doch Menschen sind ganz miese Wahrsager. Das meiste, was sie voraussagen ist einfach falsch. Das macht die Reaktion der Menschen noch falscher. Der zweite Aspekt dieser Angewohnheit ist, dass man dazu neigt Gedankenleser zu spielen und wissen zu glauben warum Leute das tun, was sie tun oder was sie gerade denken. Und das ist mal richtig falsch. Beziehungen gehen durch diese Falschannahme öfter in die Brüche als durch irgend etwas anderes.


Dramatisiere nicht alles
Viele Menschen machen die Mücke zum Elefanten. Kleine Rückschläge werden zu lebensbedrohenden Katastrophen und deshalb überreagieren die meisten Menschen dann auch. Maulwurfshügel werden zu unbezwingbaren Gletschern und die Menschen bekommen Ängste vor Dingen, die entweder gar nicht existieren oder so unwichtig sind, dass es nicht mal wert ist, darüber zu grübeln. Warum machen Menschen das? Wer weiß? Vielleicht wollen sie sich selbst wichtiger fühlen und wichtiger erscheinen. Was immer auch der Grund ist, er ist dämlich und selbstzerstörend.

Erfinde keine Regeln
Die meisten "muss" oder "könnte", die man mit sich rumschleppt sind vermutlich nutzlos. Eigene Regeln sorgen nur dafür, dass man sich nervös oder sogar schuld fühlt. Warum macht man sich selbst irgendwelche Regeln? Wenn man diese Regeln auf sich selbst anwendet, vernagelt man seinen Geist mit strengen Einschränkungen und kindischen Befehlen. Wenn man die Regeln auf jemand anders anwendet, verwandelt man sich schnell in einen Tyrann, einen langweiligen Spießer, einen selbstgerechten Frömmler.


Vermeide Stereotypen und Schubladendenken bei Menschen oder bestimmten Situationen
Die Worte, die man benutzt, können einen selbst mitnehmen. Negative und kritische Sprüche verursachen ein ebensolches Gedankenmuster. Wenn man Dinge in vorgefertigte Schablonen steckt, übersieht man deren echte Bedeutung und man macht die eigenen wichtigen Gedanken nutzlos. Sieh was es ist, nicht was es sein sollte! Du wirst überrascht sein, was du findest.


Hör auf, Perfektionist zu sein
Das Leben ist nicht alles oder nichts, nicht schwarz oder weiß. In den meisten Fällen ist ein "geht wohl so" genau das, was "geht wohl so" sein soll. Suche nach dem perfekten Job und die wirst in mit ziemlicher Sicherheit nicht finden. In der Zwischenzeit sehen alle Jobs schlimmer aus, als sie wirklich sind. Versuche die perfekte Beziehung zu haben und du wirst den Rest deines Lebens allein bleiben. Perfektionismus ist eine Geisteskrankheit die all dein Vergnügen zerstört und dich auf eine Suche nach etwas schickt, dass du NIEMALS finden wirst.


Übergeneralisiere nicht
Ein oder zwei Rückschläge sind kein Zeichen eines Totalausfalls. Der seltsame Triumph verwandelt dich nicht in ein Genie. Ein einfaches Ereignis - egal ob gut oder schlecht - deutet nie darauf hin, dass das jetzt so gut oder schlecht wird wie es momentan aussieht. Für gewöhnlich sind Ereignisse und Dinge das was sie nun mal sind. Nichts mehr und nichts weniger


Nimm nicht alles persönlich
Die meisten Menschen, sogar deine Freunde und Kollegen reden und denken 99% des Tage nicht an dich. Die meisten Menschen habe noch nie von dir gehört und wollen es auch nicht. Die Höhen und Tiefen des Lebens, die Wärme und Kälte der anderen, dies alles ist nichts persönliches. So zu tun, als ob die ganze Welt sich nur um dich dreht sorgt nur dafür, dass du dich schlechter als vorher fühlst.


Verlass dich nicht auf deine Emotionen
Deine Gefühle sind nicht immer ein guter Hinweis darauf, wie die Dinge wirklich sind. Nur weil du was fühlst, heißt das nicht unbedingt, dass es unbedingt so sein muss.... Eine Emotion wird oft von etwas einfachen wie Müdigkeit, Hunger, genervt sein oder einer Erkältung ausgelöst. Die Zukunft wird sich nicht ändern, nur weil du dich schlecht fühlst. Die Zukunft wird sich auch nicht ändern, weil du dich gut fühlst. Gefühle können sehr real sein, sie sind aber nicht die Wahrheit!


Lass dich vom Leben nicht runtermachen
Lerne optimistisch zu sein. Wenn Du schlechte Dinge im Leben oder im Job erwartest, wird's garantiert auch schlechte Dinge geben. Eine negative Einstellung ist so, als ob man die Welt durch eine verzerrte Brille betrachtet. Du siehst dann immer nur das schlechte, übersiehst oder ignorierst aber alles andere. Dabei gibt es so viel faszinierendes zu sehen, wenn man denn danach sucht. Wenn man immer nur das positive sucht, wird man es auch finden.


Klammer dich nicht an der Vergangenheit fest
Das ist mein wichtigster Vorschlag an dich. Lass die Vergangenheit hinter dir und mache weiter. Die meiste Wut, Frustration, Elend und  Verzweiflung kommt von Menschen, die sich an schmerzhaften Dingen und Problemen der Vergangenheit klemmen. Je öfter du über ein früheres Problem nachdenkst, desto schlechter wirst du dich fühlen und desto größer wird das (vergangene) Problem werden. Mache weiter und du hast die Schwere des Problems hinter dir.


don´t cry! Say "fuck you" and smile:)
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