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Sommernacht

Nun lasst uns wieder preisen
Die große prächtige Sommernacht!
Nun lasst uns wieder trinken
Den schweren Feuertrank!
Nun lasst uns wieder jubeln!
Wir sind ja gar nicht müd und krank.
Nun lasst uns wieder dichten
Den wildesten tollsten Bacchantengesang!
Nun lasst uns lustig selig sein!
Wein! Wein in die alte Laube hinein!
Schon funkeln die Sterne da oben.
Hei! Stürmisch das Glas erhoben!
Sommernacht, sei gepriesen!
Die bunten Lampen bringt auch herbei!
Und auch die besten Zigarren!
In einer prächtigen Sommernacht
Soll man prassen, schlemmen und schwelgen!

Das Schöne besiegt den Schmerz

Das Schöne besiegt den Schmerz,
der stets erobert Dein Herz,
wenn Du vollkommen vergisst
welch Wunderschatz in Dir ist.

Es ist der Stein der Weisen,
verborgen hinter’m Eisen
der Brust, die sich hebt und senkt,
wenn das Leben Freude schenkt.

Es ist das wilde Weibe,
das sich reisst aus dem Leibe,
wenn Du Dein Inn’res öffnest
und dem Urkind begegnest.

Plan B

Die Luft ist runzelig und zäh wie Leder
Von einer abgewetzten Ärzte-Tasche.
Wir werden und wir werden ständig blöder.
Wir nehmen Formen an, die einer Flasche

Mit Hals und Kopf, da gibt es nichts zu streiten,
Und einem Bauch, gefüllt stets und sehr dick,
Falls uns die grauen Männer schneller reiten,
Dann wiehern wir in unsrem Schmerz vor Glück.

Die Straßen sind verstopft und die Kanäle.
Auch auf dem Trottoir ist niemals Ruh.
Heut hat mir wer gesagt, dass eine Seele
So weich ist wie die Fladen einer Kuh.

Ich sitze im Wagon und möchte lachen,
Wenn ich die Leute anschau, ist es Wahn,
Der mich gefangen hält, es gibt solch Sachen.
Doch andre meinen, alles läuft nach Plan.

Narben

Narben auf dem Herz sind vielleicht nicht
sichtbar, doch ich spüre, wie mein tiefer Schnitt
auf dem Herzen anfängt zu bluten..
dies zeigt mein Herz mir mit kleinen
durchsichtigen Tropfen.aus meinen Augen...
und sie wollen gar nicht erst aufhören zu fließen

Liebe

Mein Körper steckt in einem Sommerkleid ,
er bebt vor Verlangen
nach deiner Zärtlichkeit ,
meine Hüften wiegen sich zu unserer Musik.

Ich tanze für dich
während du unseren Wein eingiest.
Auf dem Tisch,die Kerzen der Liebe brennen,
du hast sie für uns entflammt .

Wolltest mir zeigen: wie du für mich brennst .
Ich muss dir sagen: ich brannte schon längst.
Hab nicht gewagt es dir zu sagen ,
hatte Angst vor zuvielen Fragen.

Du hast mich in deine Arme genommen .
Deine Lippen versiegel`n die meinen .
Wir ließen uns fallen in unser Gefühl,
in all unsre Zärtlichkeiten.

Wundervolle Stunden; nur du und ich.
Schatz: ich liebe dich.
Bin dein Engel für die Ewigkeit.
Danke für jeden Augenblick unserer Zweisamkeit .

Die Farbe des Lebens?

Rein ins Grüne,
raus aus dem Grau.

Die Rose der Liebe,
wird als Rot erkannt.
Die Trauer der Nacht,
als schwarzer Zustand.

Der Sommer;
so schön wie das blaue Meer.
Der Winter;
weiß wie der Schnee am Boden.

Der Nebel am Morgen;
stiehlt uns mit seinem Grau die Sicht.

Nun kommt mir die Frage:
Was für eine Farbe hat das Leben an sich?
Denn mischt man das bunte Geflecht,
so ist die Antwort darauf ein "dunkles ICH!".

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