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sie sitzt.sie sitzt auf einem stuhl in einem raum mit weißen wänden und großen fenstern.der raum hat vier fenster - in jede richtung eines.sie blickt hinaus durch das erste fenster und sieht draußen meterhohen,glitzernden schnee und wirbelnde,weiße flocken die elegant an der scheibe vorbeischweben.
und auf der straße sieht sie die menschen,die vorbeihasten und die autos,die viel zu schnell fahren.sie steht auf und schaut aus dem fenster zu ihrer rechten.sie sieht bäume,die erste knospen treiben und krokusse und schneeglöcken,die sich vorsichtig dem wenigen sonnenlicht entgegenstrecken.
und auf der straße sieht sie die menschen,die vorbeihasten und die autos,die viel zu schnell fahren.sie dreht sich weiter und schaut aus dem dritten fenster.strahlenden sonnenschein und blühende blumen und sträucher erblickt sie.die sonnenstrahlen brechen sich in der scheibe und zaubern fantastische muster auf ihre haut und ihr haar und ihr weißes kleid.
und auf der straße sieht sie die menschen,die vorbeihasten und die autos,die viel zu schnell fahren.sie wendet sich dem letzten fenster zu und blickt hinaus.kunterbunte blätter fallen von den bäumen und werden vom wind durch die luft gepustet.
und auf der straße sieht sie die menschen,die vorbeihasten und die autos,die viel zu schnell fahren.jetzt setzt sie sich wieder auf ihren stuhl,in der mitte des raumes.sie sitzt und ist ganz still.dann holt sie eine goldene taschenuhr hervor.und sie sitzt und lauscht dem sanften ticken der uhr und regt sich nicht und hört,wie die zeit langsam vergeht.
und auf der straße die menschen,die vorbeihasten und die autos fahren viel zu schnell.

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