login   anmelden   
 
Ja   nein   

Ein letztes mal sah ich dir
in die Augen, berührte
deine Hand. All die schönen Stunden
mit dir. Alles vorbei?
Tränen liefen über mein Gesicht...
der Schmerz zeriss mein Herz in zwei,
Du sagtest:"Es sei
besser so!" die Fragen warum,
wieso, weshalb interessierten dich nicht!
Tag und Nacht hab
ich an dich gedacht. Überlegte was ich
falsch gemacht habe, doch keine Anwort war nah.
Ein Leben ohne dich
für mich unvorstellbar.....
Meine Schrei nach
Liebe verstummten, die Gedanken der Einsamkeit
wurden unerträglich, einzigster Ausweg..

Der Tod..

Vergib mir
Kannst du mir noch einmal vergeben? ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber ich wollte dich nicht verletzten.
Ich höre die Wörter, wie sie ausgesprochen werden.
Ich fühle mich soals würd ich sterben.
Du schriest nicht mal mehr, als du zu mir schautest, du bist in stillen verletzt.
Ich würde jetzt alles aufgeben.
Nur um diese Worte von dir zu hören.
Immer wenn ich was sage, bereue ich es und ich weine.
Ich will dich nicht verlieren, aber irgendwann merke ich, das du nie mehr zurück kommst.
Aber du warst für mich bestimmt.
Irgendwann werde ich dich wieder sehen.
Ich kann dieses Leben nicht weiterführen.
Ohne dich an meiner Seite.
Also bleib bei mir
du schaust in meine Augen und ich
schreie innerlich, das es mir leid tut
und du vergibst mir noch ein mal!

Weine nicht
Ich dachte nie,
das wir uns so nahstehen würden.
Ich frag mich immer: Warum musstest
du sterben? Ich weine jeden tag um
dich,warum hast du mich alleine gelassen?
Ich bin fertig und am Ende, ich kann es
immer noch nicht fassen.
Deine ganzen Freunde vermissen dich,
die wollen dich alle wiedersehen.
Doch das geht leider nicht, denn du musstest
fortgehen. Nachdem dem du weg bist ist dein
Platz leer und Leben möchte ich auch nicht mehr.
Jeder Tag vergeht wie eine Woche. Ich will nichts mehr
sagen , außer: das ich dich sehr mochte. ich werd dir folgen, um bei dir zu sein wenn ich bei dir bin, muss niemand mehr weinen..

Tränen

Die Dunkelheit umhüllt von Zärtlichkeit
Ein Lächeln stillt den Schmerz
Die Ewigkeit beseelt die Einsamkeit
Gebrochen schweigt mein Herz
Geborgenheit ein Blick aus Freundlichkeit
Der allzu schnell erfriert
Die Hoffnung bleibt der Glaube an die Zeit
Daß es vorbeigehen wird

Tief in meinem Körper sitzt ein kleines Kind
Das kann jetzt schon spüren daß ich traurig bin
Ein wundersames Wesen sitzt in meinem Bauch
Saugt in voller Unschuld die Tränen in sich auf

Der Regen fällt geschwächt auf diese Welt
Versinkt im schwarzen Grund
Der Sonne Glanz bei Zeiten unerkannt
Leuchtet zur stillsten Stund'
Den Sinn erfragt und alles schon gesagt
Der Traum vom kleinen Glück
Sitzt in mir drin alles nicht so schlimm
Ich kann nicht mehr zurück

Tief in meinem Körper sitzt ein kleines Kind
Das kann jetzt schon spüren daß ich traurig bin
Ein wundersames Wesen sitzt in meinem Bauch
Saugt in voller Unschuld die Tränen in sich auf

Schattenherz

Ich wandre einsam durch nächt'gen Sternentraum
Keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen
Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht
Doch ich schließe meine Augen
Und ich wünscht' ich wäre tot

Ein Hauch von Leere zieht bleich um diese Erd'
Keine Wahrheit scheint im Leben die meine Seele nährt
Wo blieb der Sinn den du mir einst geschenkt
Nun sind meine Blicke stumm und in Blut getränkt

Schattenherz Schattenherz
Totgeboren in meinem Schmerz
Wo Liebe nicht bestehen kann
Und Trauer mich zerstört

Ich wandre lautlos durch sternenlose Nacht
Ohne Furcht sind meine Augen von der Sonne blind gemacht
Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt
Doch ich bleibe einfach stehen
Denn ich weiß hier bin ich fremd

Nur letzte Sehnsucht noch rotiert in meinem Kopf
Doch kein Mut ist mir geblieben sinke tiefer in das Loch
Blick ich zum Himmel wo dein Bild mir einst erschien
Seh ich nur die schwarzen Vögel nach Westen ziehen

Ich Töte Mich Selbst

Ein jedes Wort das tausend Geschichten erzählt
Ist ein Gefühl das mich wie ein Zauber umhüllt
Auch ganz allein hinein in die Weiten der Nacht
Ein kleiner Schmerz der die Sehnsucht stillt
Und viel zu weit von meinen Gedanken entfernt
Der ganze Rest der mich stumm am Leben erhält
Ein neuer Tag der andere Geschichten erzählt
Ein neuer Tag der mir nicht gefällt

Ich töte mich selbst
An dem Feuer das in mir brennt
Und niemand da der den Traum zerstört
Ich töte mich selbst
An der Welt die mich nicht erkennt
Und nur ein Kind das mich schreien hört

In all der Zeit die mir keine Wahl offenbart
Tief ist die Furcht die mir jede Zukunft versperrt
Von hier bis jetzt scheint keine Erinnerung gewiss
Die jemals zu mir zurückgekehrt
Mit jedem Schritt hinein in die Endlosigkeit
Ist wie ein Meer das meine Gedanken umgibt
Es gibt kein Wort das meine Gefühle beschreibt
Wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung