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2 seiten

Lasst mich sterben...
Lasst mich gehen...
Haltet mich nicht fest...
Bitte lasst mich los...
ich will euch nicht mitziehe...
ich kann nicht hegen,
wenn ihr mich hier haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn eure Freundschaft immer zu mir hält...
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht...
Ich will so gern weg von allem...
Sagt bitte dass ihr mich hasst,
sagt es und meint es so...
Bitte geht weg...

Lasst mich leben...
Last mich bei euch sein...
Haltet mich fest...
Bitte lasst nicht los...
ich will bei euch bleiben...
Ich kann nicht gegen,
wenn ihr mich hir haben wollt,
wenn ihr mir sagt ihr habt mich lieb,
wenn ihr mir sagt dass ihr mich braucht...
wenn eure Freundschaft immer zu mir höllt...
Ich will so gerne bei euch bleiben...
Sagt btte wieviel ich euch bedeute...
Sagt es und meint es so...
Bitte lasst mich nicht allein...

Ein fernes grünes Land

Mit dem Messer in der Hand
Saß er da ach schon so lang
Wann kommt die stund wo er sich traut
Zu nehmen was gegeben war ??

Oft schon saß er da
Die Schneide auf der Haut
Das kühle Eisen fühlt er
So erschreckend kalt

Den Tod den kannte er wie seine Schwester
Oft schon war er da bei ihm zu Haus
Nahm ihm alles, ohne Schuldgefühl
Wie kann er auch, er ist kein Mensch !!

Schon einaml fühlte er dies
Diese Leere, die unendliche
Als das gleiche passierte
Es wurd ihm alles genommen !!

Er will nicht mehr und kann nicht mehr
Er scneidet sie sich auf die Ader seines Lebens
Der Schmerz sofort vergessen, ersetzt durch Freude
Freude zu gegen, Freude sie wieder zu sehen !!

Wohl merkt er wie sein Leben rinnt
Es aber kümmert ihn gar nicht
Glücklich über das was er hat getan
Froh zu spüren wie das Leben aus ihm rinnt !!

Er nimmt sich Feder und Papier
Schreibt mit seinem Blute
Was er zurzeit verspürt
Was er denkt und fühlt !!

Schon bald wird ihm dunkel
Kann nicht mehr schreiben
Kann nicht mehr sehen
Kann nnicht mehr denken !!

Es folgt die Dunkelheit
Endlos, gedakenlos
Nichts sieht er, gar nichts
Aber dann, dann sieht er es !!

Weiße Stränd,
Und dahinter ??
Ein fernes grünes Land,
unter einer rasch aufgegenden Sonne !!

Regungslos


Sie lag regungslos am Boden,
mit blutverschmierter Hand.
Und die Engel kamen,
um ihre Seele zu holen.

Der Sternenhimmel
legte seine schützende Hand über sie,
bis man sie,
ertrunken im tränenmeer, fand.

Auch er,
stand einen Moment regungslos da.
Doch schnell verflogen die Gedanken,
und er ließ sie allein zurück.

Ein Engel mit gebrochenen Flügeln.
Sie wollte doch nur einmal?
einmal wahre liebe fühlen.
Doch sie vertraute dem Falschen.

Denn als sie ihn am meisten brauchte,
ließ er sie im Regen stehen.
Sie stand regungslos da,
und der regen machte ihre tränen unsichtbar.

Sie wollte schreien,
ihm das Herz aus dem Leib reißen?
Doch wie immer,
hielt sie sich leise zurück.

In Gedanken versunken,
lebte sie in den Tag hinein.
Niemand verstand den Hilferuf,
der in ihren Augen zu sehen war.

Bis sie nicht weiter wusste.
der Atem stockte ?
das Herz hörte zu schlagen auf.
Und ihre Seele war endlich frei.

der sinn des lebens

Mein Leben hat für mich keinen Sinn.
überall diese eisige Kälte.
Ich, gefangen in meinen Kopf.
Verstecke mich hinter einer Mauer.
Eine Mauer aus gespielter Fröhlichkeit.
Doch ich spüre keine Wärme.
Wärme, Liebe und Geborgenheit.
Das sind Gefühle, die ich nicht kenne.
Meine Zukunft.
Ich sehe nur einen Grabstein.
Nur einen Grabstein.
Mit mein Name drauf.
Ich bin allen egal.
Nur mein Messer hat mich lieb.
Und Feuer.
Mich verbrennen.
Das zeigt, dass ich noch lebe.
Das ich zu feige bin.
Das ich mich nicht traue.
Mir meinen Leben zu nehmen.
Demnächst aber.
Dann Leute passt auf.
Nehme ich all meinen Mut zusammen.
Dann finde ich endlich Ruhe.
Ruhe in den Tod.
Weit weg.
Entfernt von Problemen.
Das ist mein allergrößter Traum.
Sterben.

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