Menschen kommen, Menschen gehen
und du selbst bleibst auch nicht stehen.
Meistens mit und oft auch gegen
strömst du hin, des Lebens wegen.
Fort gerissen, mit verschlissen
und dazwischen angeschissen,
vollgemotzt und zugerotzt,
fühlst dich bald wie ausgekotzt.
Zwar nicht dumm, arbeitest dich krumm,
bleibst du viel zu oft noch stumm.
Kletterst die Leiter, machst auf heiter,
irgendwann schlägts Herz nicht weiter.
Heimgebracht, zurechtgemacht,
wird das Feuer angefacht.
Eingepackt und zugelackt ,
wird die Urne abgesackt.