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Ja   nein   

Sie sah an sich herab...
Sie hatte es schon wieder getan.Ihr Blut floss langsam und klar,wie ihre Tränen.
Sie wunderte sich jedes mal,wieso sie es getan hatte,denn sie wollte es doch gar nicht.
Jedes mal zog ein Gefühl der Hilflosigkeit in ihr hoch und raubte ihr Gedächtnis,so kam es dazu...
Dieses Mal war es noch gut gegangen,das mal davor auch.Doch wie wird es in einem Jahr,einem Monat sein?
es wird von Mal zu Mal schlimmer und sie kann es nicht steuern.
Hatte die es getan,waren die schlimmen Gefühle gestillt,zumindest vorerst...
Sie ging ans Fenster und schaute den langen einsamen Waldweg entlang,sie beschloss es in den Griff zu bekommen.
Doch ihr Wille folgte ihr nicht lange...
Am Abend kam ein Anruf.Angst,Hilflosigkeit,Trauer,Panik.Und wieder floss ihr Blut langsam und klar,wie jedes Mal.
Doch diesmal konnte sie sich nicht mehr fragen,ob es gut gegangen war...

Alles Veruscht

Du liebst mich nicht mehr
Es verletzt mich sehr

Damit fertig zu werden ist schwer
Langsam kann ich nicht mehr

Ich geh hier kaputt
Halte das nicht aus
Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf heraus

Hab’ alles versucht um dich zu hassen
Aber ich liebe dich und kann es nicht lassen

Ich muss dich vergessen
Das weiß ich
Egal was ich tu – es geht nicht

Warum schaff ich das nicht…
Ich müsste dich hassen, aber mein Herz will dich

Mein herz hat dich gefunden…
doch du nimmst es nicht an…
doch ich weiß,das nur du es haben kannst
meine tränen sind aus blut…
ich hoffe es geht dir gut…
meine arme erzählen eine geschichte…
eine geschichte…ohne happyend..
es ist eine geschichte die fast jeder emo kennt…mein herz ist leer…lieben kann ich nicht mehr…
und es war eine traurige melodie,die ich sang..bevor ich in den tod sprang….

ICH LIEBE DICH
wie oft soll ich es dir noch sagen!
wie oft willst du mir dafür nur hämisch ins Gesicht lachen !??
Hast du den keine Verstabd?
Ich geh kaputt und du lachst!
Für dich bin ich eine von vielen!
Doch du bist für mich nur der einzige!
ICH LIEBE DICH
ich würde alles für dich tun!
Ich würde für dich klauen und anschaffen gehn,
ich würde für dich dasein
ich würde dich nie alleine lassen
und würdest du von dieser Erde gehen,
ich ginge mit!
ICH LIEBE DICH !

Ich blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangen Tagen
Schnitte so tief und wahr
Geschichten von dem der ich mal war
Wunden der Zeit
Für immer mein Kleid
Schwer abzulegen Sind sie –
ein Fluch oder mein Segen?
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will
Ein Buch in Haut geschrieben
Ein lebenslanger Spiegel
Begraben in der Zeit
Im Nebel der Vergangenheit
Die Narben auf unseren Seelen
Bestimmen den Gang des Lebens
Hand aufs Herz
Spürst du den Schmerz
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will

Niemals (wieder)

Zu oft schon
hast du mich verarscht
zu lange schon
hast du mit mir gespielt
Doch das ist jetzt vorbei
Niemals (wieder) wird dir mein Herz gehören
Niemals (wieder) werde ich dir vertrauen
Für dich war ich nur einer von vielen
Für mich warst du die einzige
Für dich war ich nur eine Ablenkung
Für mich warst du die Welt
Doch das ist jetzt vorbei
Niemals (wieder) wird dir mein Herz gehören
Niemals (wieder) werde ich dir vertrauen
Jedesmal wenn du zu mir kamst
und gesagt hast es ist aus
bin ich den grausamsten aller Tode gestorben
Jedesmal wenn du wieder zurück kamst
um mich um Verzeihung zu bitten
bin ich auferstanden wie der Phoenix aus der Asche
Doch das ist jetzt vorbei
Niemals (wieder) wird dir mein Herz gehören
Niemals (wieder) werde ich dir vertrauen
Nun steh ich hier vor dir
nur wir beide…
auf der Brücke
in mir herrscht eine gespannte Stille
ich guck dich ein letztes Mal an
noch ein letzter Blick zurück
dann spring ich…

Blut

In mir fühle ich nur noch Schmerz.
Es sitzt ganz tief in meinem Herz.
Das Blut tropft von meinem Arm.
Es fließt ganz leis, es ist ganz warm.

Die Klinge in der Hand...
Den Blick auf die Wand...
So sitzte ich nun,
was soll ich bloß tun??

Ich spüre in mir diese seltsame Macht.
Sie hält mich wach so manche Nacht.
Ich weiß dann weder ein noch aus,
ich hole meine Klinge wieder heraus.

Ich hasse mich, ich hasse das Leben...
Doch Schmerz und Blut können Trost mir geben.

Die Klinge

die klinge in meiner hand
sitze ich zu meiner wand
das blut es rinnt hinab
ich werd schon ganz schlapp
ich wollte aufstehen
und um hilfe flehen
doch dann fiel ich schon hin
auf den boden ganz geschwinnt
als ich aufwachte
sah ich wieder diesen see
jeden tag war er zu sehen
der see so einfach und leer
doch es ist jeden tag mehr
denn es ist mein blut
das in ihm ruht
und es sind meine tränen
die daneben leben

Nicht DEIN

Du kannst mich nicht behandeln, wie dir beliebt.
Du wirst von mir verachtet und doch geliebt.
Der Schmerz in mir kommt nur von dir.
Doch dann verwandelt sich Hass in Gier.

Immer wieder unterliege ich deiner,
Doch das zu sehen vermag keiner.
Alleine kann ich mich nicht wehren,
Auch nicht mit den spitzesten Speeren.

Mein Herz ist nach dir süchtig.
Gegen es ist mein Wille nichtig.
Du verwöhnst es zu sehr,
Doch dein Gewicht liegt auf mir zu schwer.

Du tust mir weh,
bis ich kleine Sternchen seh.
Ich will nicht bei dir sein,
denn ich bin NICHT länger DEIN!

Abgrund


Ich gehe langsam den Abrund entlang,
Mit kleinen Schritten,gleichmäßgem Gang.
Manchmal verliere ich das Gleichgewicht,
dann seid ihr bei mir ganz dicht
ihr zieht mich weg von der Gefahr.
Es scheint als seid ihr immer für mich da.
Doch im nächsten Moment schubst ihr mich weg,
als wär ich der allerletzte Dreck.
Ich taumle, dem Abgrund so nah,
denke,wie ich IHM in die Augen sah,
es hilft mir wieder Mut zu fassen.
Kann den Abgrund hinter mir lassen.
Ignoriere euch und gehe einfach weiter,
als wär ich froh und heiter.
Nur ums euch zu zeigen,
nicht noch einmal werde ih zu euch hinabsteigen.
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