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MÜSST IHR ANSCHAUN
Gästebuch
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Was seit ihr ??
[TUSSI]
[ ] Du besitzt ein Handy.
[ ] Du besitzt etwas von H&M / C&A.
[ ] Du besitzt etwas von Pimkie / Orsay / New Yorker etc.
[ ] Du besitzt Markenartikel (Dolce & Gabbana / Gucci / Chanel etc.).
[ ] Du gehst gerne shoppen.
[ ] Du magst MTV / Viva.
[ ] Du schaust gerne 'Sex and the City'.
[ ] Du wurdest schon einmal Schlampe genannt. Und es war ernst gemeint.
[ ] Du gehst regelmäßig ins Solarium.
[ ] Du achtest auf Mode / neue Trends.
[GOTH]
[ ] Deine Lieblingsfarbe ist schwarz.
[ ] Du liebst Rosen und Patchouli.
[ ] Du liebst Lack / Leder / Spitze / Satin / Samt etc.
[ ] Du hast schon einmal über den Tod / Suizid nachgedacht.
[ ] Du gehst gerne auf Friedhöfe.
[ ] Du besitzt etwas von xtrax.
[ ] Du trägst gerne viel Schmuck.
[ ] Du hast schon einmal schwarzen Lippenstift getragen.
[ ] Du hasst die gesamte Menschheit.
[ ] Du bist Atheist / Satanist / stolzer Heide.
[PUNK]
[ ] Du trinkst gerne Bier.
[ ] Du magst Kariertes.
[ ] Du magst Nieten.
[ ] Du hasst Kommerz.
[ ] Du hasst Autorität.
[ ] Du hast / hattest / willst blaue, pinke, rote, lila oder grüne Haare.
[ ] Du verprügelst gerne Neo Nazis / "Gangstas".
[ ] Du trägst Doc Martens.
[ ] Du hast Piercings
[ ] Du bist immer / oft (AN)[g][b]etrunken.
[NERD]
[ ] Du liebst Computer.
[ ] Du liebst Bücher.
[ ] Du magst Harry Potter.
[ ] Du musst eine Brille tragen.
[ ] Du bekommst oft gute Noten.
[ ] Du schleimst dich gerne bei Lehrern ein.
[ ] Es ist dir egal wie du aussiehst.
[ ] Du machst immer deine Hausaufgaben.
[ ] Du lernst gerne.
[ ] Du fehlst nie in der Schule.
[EMO]
[ ] Du bist oft traurig / frustriert.
[ ] Du besitzt eine Brille mit dicken schwarzen Rändern.
[ ] Du magst Punkte / Streifen / Sterne etc.
[ ] Du weinst schnell.
[ ] Du hasst es Emo genannt zu werden.
[ ] Du willst / trägst mindestens ein Lippenpiercing
[ ] Du hast schonmal ein trauriges Gedicht geschrieben und besitzt ein Tagebuch.
[ ] Du hast ein aufwendiges MySpace Layout.
[ ] Deine Haare sind / waren schwarz gefärbt.
[ ] Du hast/hattest blonde, pinke, lila oder rote Strähnchen / Extensions.
[GANGSTA]
[ ] Du liebst Autos.
[ ] Du magst goldene / silberne Panzerketten.
[ ] Du warst / bist in einer Gang.
[ ] Du kannst rappen / Breakdancing.
[ ] Du trägst Baggypants und T-Shirts, die zu groß sind.
[ ] Du trägst deine Schirmkappe schräg auf dem Kopf.
[ ] Du sagst mehrmals am Tag "Yo" / "Alter" / "krass" / "Ich schwör".
[ ] Du weißt, dass Tupac und Biggy tot sind.
[ ] Du benutzt nie Kopfhörer, selbst wenn du unter Leuten Musik hörst.
[ ] Du gestikulierst viel während du redest.
[HARDCORE]
[ ] Du liebst laute Musik.
[ ] Du magst Bandanas.
[ ] Du mochtest / magst die Ninja Turtles.
[ ] Du trainierst deine Muskeln.
[ ] Du trägst fast immer ein Bandshirt.
[ ] Viele(thihi fast alle) Leute haben Angst vor dir.
[ ] Der Moshpit ist dein Zuhause.
[ ] Du hast ein Tattoo an der Wade.
[ ] Du trägst Flesh Tunnels.
[ ] Du trägst die Kapuze deines Pullis meistens / gerne auf dem Kopf.
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Sooo traurig =(
Ein Mädchen war mit ihrem Freund schon seit 2 Jahren zusammen.
Er war ihr immer treu, ging nie auf Partys, war ein perfekter Junge...
Einen Samstag Abend kam es zum ersten heftigen Streit. Er wollte in die Disco fahren, wollte aber das sie zu Hause bleibt. Sie wollte nicht dass er hinfährt. Er rief sie an und sie schrie ihn am Telefon an. Sie sagte: Geh doch, was interessiert mich das. Ich wünschte, dass du NIE wieder kommst. Darauf am Tag kam seine Schwester zu ihr und sagte mit Tränen in den Augen: Es tut mir Leid. Sie verstand nicht und fragte: was los sei. Die Schwester schwieg, nahm sie mit zu einer Brücke. Sie war abgesperrt. Sie befürchtete das Schlimmste und ihr Herz fing so schnell an zu schlagen, das sie am ganzen Körper zitterte.
Sie sah ein Auto, was an einem Baum gefahren war... sie sah so viel Blut und die Türen standen offen. Auf dem Boden lag ein Stück Papier, die Schwester hob es auf und brachte es ihr.... und auf dem Blatt stand: ICH LIEBE DICH SO SEHR MEIN SCHATZ, DASS ICH DIR JEDEN WUNSCH ERFÜLLEN WÜRDE! UND ES WAR DEIN LETZTER WUNSCH; DAS ICH NIE WIEDER ZURÜCK KOMMEN SOLL!
DOCH OHNE DEIN HERZ KANN ICH NICHT LEBEN; LIEBER BIN ICH TOT!
Der Junge hatte sich auf der Party betrunken, sich mit Leuten geschlagen und aus Kummer fuhr er unter Alkohol mit Absicht gegen einen Baum.
Seit diesem Tag wurde das Mädchen nie wieder glücklich....
Ein Jahr später sprang sie von der selben Brücke, wo vor einem Jahr ihr Freund an dem Baum neben der Brücke sein Leben gelassen hatte.
DENKT DRÜBER NACH, WAS IHR EINEN MENSCHEN SAGT, DEN IHR LIEBT!!!
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traurig
Liebesdrama
Das erste Mal sah er sie in der Bahn. Ebenso ein zweites und drittes Mal. Immer stieg sie an der gleichen Station ein, um dann drei Stationen später wieder auszusteigen. Sie war schön, mit ihren langen, schwarzen Haaren und den großen Augen. Nur deshalb fiel sie ihm eines Tages auf. die nächsten Tage achtete er nicht darauf, aber jedes Mal zur gleichen Zeit stieg sie wieder dort ein, wo er sie das erste Mal gesehen hatte und stieg drei Stationen weiter aus. Eine Woche später sah er sie wieder. Genau wie am Tag drauf und allen folgenden bis zum Freitag.
Niemals hatte sie eine Tasche oder einen Rucksack dabei. Nie sah er sie mit einer Zeitung, oder einem Buch. Nie benutze sie ein Handy oder hörte Musik. Immer saß sie bloß da und schaute aus dem Fenster hinaus. Jeden Tag zogen die Schrebergärten, die Schnellstasse und das Parkhaus vorbei, ehe sie ausstieg und er weiterfuhr und über sie nachdachte. Bald gewöhnte er sich daran darauf zu warten, dass ihre Station kam und sie einstieg. Es gab keinen Anlass für ihn anzunehmen, dass sie ihn jemals gesehen hatte, wenn er dort, eine Sitzreihe weiter, getrennt durch ein Plastikglas, saß und sie nachsinnende anblickte. Dennoch war er jedes Mal ein wenig traurig, wenn sie wieder ausstieg. Wie sie wohl hieß? Was sie wohl tat? Er wusste es nicht, hatte auch keinen Anhaltspunkt für die Antwort auf eine der beiden Fragen. Sie blieb immer bloß das schöne Mädchen, das drei Stationen fuhr und dann ausstieg. Niemals hatte er sie reden hören und niemals war sie mit jemanden in die Bahn gekommen, immer fuhr sie allein. Manchmal hatte er gedacht, sie sei stumm, könnte gar nicht sprechen. Eines Montags aber sah er, wie sie einer alten Dame erklärt, welche Haltestelle die gesuchte war. Ihre Stimme war ebenso schön, wie ihr Äußeres. Sie sprach sehr leise, dabei sehr deutlich und mit einer warmen Stimmfärbung. An diesem Montag sah er sie zum ersten Mal lachen. Ihr lächeln war zauberhaft, sie hatte ebenmäßig weiße Zähne und sanft geschwungene Lippen, überhaupt ein wunderschön geformtes Gesicht. Es war ein ungewohnte Geste, dieses Lachen, niemals zuvor und niemals später hatte er sie lächeln sehen. Und als wenn er um die Einmaligkeit dieses Ereignisses gewusst hätte, prägte er sich diesen Moment ein, damit er sich einmal daran erinnern könnte. Eines Tages wurde sie von drei Jugendlichen bedrängt, die sie mit anzüglichen Worten und Gesten bedrängten. Er wollte einschreiten, als es drohte ärger zu werden, aber da kam die Station und sie stieg aus, ohne die Jugendlichen mit einem Wort zu würdigen, aus. Er setzte sich wieder hin. Vielleicht ein wenig enttäuscht. So ging es Wochen. Jeden Tag in der Woche stieg sie zur selben Zeit ein und wieder aus. Nichts geschah, was ihn ihr näher brachte und er unternahm auch nichts in diese Richtung. Bis zu dem Tag, als die Bahn so überfüllt war, dass er nicht seinen üblichen Platz einnehmen konnte, sondern sich auf ihren Platz setzen musste. Als sie einstieg, erhob er sich und bot ihr den Platz an. Sie nickte bloß, sagt nichts, lächelte nicht. Er stand drei Stationen wenige Zentimeter von ihr entfernt, betrachtete ihr Gesicht, das ohne Makel war, schaute in ihre Augen, die so dunkel wie ihr Haar waren und verspürte, dass er sich in sie verliebt hatte ohne sie zu kennen. Wie immer stieg sie auch dieses Mal an derselben Station aus. Diesmal jedoch ging er auch. Er wusste nicht wozu. Was wollte er tun? Was sollte er ihr sagen? Es gab nichts, woran er anknüpfen konnte. Dennoch ging er mit, vielleicht um zu sehen, wohin sie immer ging, ob sie dort wohnte oder arbeitete. Vielleicht auch nur von einer diffusen Hoffnung angetrieben.
Der Bahnhof war wie so viele in grau gehalten, mit zwei Gleisen, eines in die Stadt hinein, eines aus der Stadt heraus. Die Wände waren plakatiert mit Konzertterminen von Bands und Musikern, die niemand kannte. Allgegenwärtig waren die Graffitis der Jugendlichen und die Tauben, die wohl auf jeden Bahnhof zum bild gehörten. Einzig außergewöhnlich war ein Kiosk, der in seiner grellen Buntheit in dieser tristen Umgebung furchtbar deplaziert wirkte und aus dem türkische Folklore den Bahnsteig beschallte. Es war nicht schwierig ihr zu folgen, nicht nur, weil bloß ein paar Menschen an dieser ausgestiegen waren. Sie ging nicht weit, nur bis zu einer Bank, die am Anfang des Bahnhofs stand und den Blick auf eine Strasse ermöglichte, welche unter dem Bahnhofsgebäude verlief. Dort setzte sie sich hin und betrachtete die Strasse, den Verkehr und die vorbei eilenden Männer und Frauen. Er verstand nicht was sie dort tat, oder besser, er begriff nicht, warum sie das tat. Zwei Bahnen fuhren vorbei und sie saß noch immer da, ohne sich auch nur bewegt zu haben. Da beschloss er den Kioskbesitzer zu fragen, ob sie dies immer tat, nur dort sitzen und beobachten. Der Kioskbesitzer war ein älterer Türke mit einem Schnauzbart, der gerade in der Hurrieyet las.
"Entschuldigen sie."
" Ja bitte?"
"Kenn sie die junge Frau dort vorne?"
"Sicher kenne ich sie. Sie kommt jeden Tag um diese Zeit."
"Was tut sie denn da?"
"Sie sitzt bloß da, manchmal füttert sie die Tauben." Er schaute auf die Uhr, die 19:32 zeigte. " Gleich wird sie wieder fahren. Warum fragen sie?" "Nur so . Sie ist mir die letzten Tage hier aufgefallen“, log er und nahm die nächste Bahn, die den Bahnhof einfuhr.
Die folgenden Tage geschah nichts. Alles war wie immer, sie stieg ein und aus und fuhr er fuhr weiter, in Gedanken über sie versunken. Am übernächsten Freitag aber, es war der 11.4! stieg er erneut an derselben Station wie sie aus. Diesmal mit dem festen Willen mit ihr zu reden. Zu quälend war in den letzten Tagen der Gedanke daran gewesen niemals mit ihr gesprochen zu haben, niemals versucht zu haben eine Chance zu nutzen. so setzte er sich neben sie auf die Bank. Sie schwieg. Die Zeit verging, die ersten beiden Bahnen kamen und fuhren weiter. Mit der nächsten Bahn würde sie wieder fahren. In einiger Entfernung hörte er die Bahn schon kommen. Da erhob sie sich und schaute ihn an. Vielleicht zum ersten Mal sah sie ihn auch.
"Darf ich dich was fragen?"
Einen kurzen augenblicks wusste er selbst auf diese einfache Frage keine Antwort. Dann sagte er: "Sicher."
"Hast du jemals geliebt?"
Er war verwirrt und hatte einige Mühe seine Gedanken zu ordnen. "Ich ... weiß nicht."
Sie lachte ein warmes lachen, das sein Herz erschaudern ließ. " Nein, dann nicht. Hättest du, wüsstest du es." Er nickte bloß stumm. Die Bahn war fast da, sie näherte sich dem Gleis." sollte mann dann nicht jede Chance, selbst die kleinste nutzen um bei dem zu sein, den man liebt?", fragt sie. "Ich .. ich denke schon“, erwiderte er und wollte sie fragen, was sie meinte, als der Lärm der einfahrenden Bahn alles übertönte. Er sah noch, wie sie ihn anlächelte, wie ihr Haar vom leichten Wind verweht wurde, wie schön sie doch wirklich war, als sie sprang. Die Bahn ergriff ihren zarten Körper. Sie war sofort tot.
Sie hieß Nina war 21 Jahre alt, studierte Germanistik und Kunst, sie hatte eine Katze, die sie Alle genannt hatte. Sie lebte in einer geräumigen Altbauwohnung in der Nähe der Uni, wo niemand der Nachbarn ihren Namen kannte. Ihre Freunde und Kommikonen hielten sie für einen großartigen Menschen, voller Liebe und Wärme und ihre Eltern waren so stolz auf ihre wunderschöne Tochter, die alle Chance der Welt hatte. Nina war Single.
Vor einem Jahr am 11.4 um 19:35 war ihr Freund Chris vor die einfahrende Bahn gesprungen. Er war die Liebe ihres Lebens...!
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Langweilllle im Unterricht ???
1. Geh zum Mülleimer und schmeiß dein Buch hinein!
2. Gehe zur Tafel und male ein Smiley drauf!
3. Gehe zur Toilette und bringe ein schönes Blatt von einem Baum mit!
4. Setze dich unter den Tisch und schreie: "Luftangriff"!
5. Schmeiße mutwillig das Mäppchen von deinem Nachbarn runter und weigere dich, es aufzuheben!
6. Lege den Kopf auf den Tisch und schnarche hörbar!
7. Schaue gelangweilt durch die Klasse und stöhne laut!
8. Falle vom Stuhl und schrei nach Hilfe!
9. Gehe barfuss einmal durch die Klasse!
1o. Stelle dich auf den Tisch!
11. Schlage deinen Kopf auf den Tisch und schrei: "AUA"!
12. Fass dein Nachbarn an die Hand und sage: "Piep piep piep, wir ham uns alle lieb"!
13. Greif dein Nachbarn panisch an den Arm und schrei ihn an: "Pass auf"!
14. Packe deine Sachen zusammen und erkläre dem Lehrer, es habe doch gerade geklingelt und du wolltest nun gehen!
15. Renne einmal um deinen Stuhl!
16. Reiße eine Seite aus deinem Schulbuch und wirf sie in den Mülleimer!
17. Zeige auf und frage, wann es Ferien gibt!
18. Stehe auf und rufe: "Revolutiiiiiiion"!
19. Rufe: "Laaaaaaaaaangweilig" in die Klasse!
20. Niese so lange, bis dir jemand "Gesundheit" sagt!
21. Zeige auf und frage wie spät es ist!
22. Zeige auf und sag: "Ich hab Hunger"!
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So kanns gehn
Es war einmal...
ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt, und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig für ihn! Und so beschloss er einmal raus zu gehen - nur ein einziges Mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie ihm. Während er so
Durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen .Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes Mädchen... sie musste in seinem Alter sein. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür, und trat ein indem er nur sie beachtete. Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. Sie sah ihn an, und fragte lächelnd: "Kann ich Dir helfen?" Er dachte, es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen. Er sagte stotternd: "Ja, hmmmm.... ich würde gern eine CD kaufen." Ohne nachzudenken, nahm er die erste die ihm in die Hände fiel, und bezahlte. "Möchtest Du, dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen- wieder lächelnd. Er nickte, und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit dem eingepackten Paket zurück, und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft. Er ging nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft um eine
CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein, und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen.
Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen, und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich. Er schilderte dies seiner Mutter, und sie ermutigte ihn, doch etwas zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und sie ging wie jedes mal in die Hinterboutique um es ihm einzupacken. Sie nahm also die CD; und während sie sie ihm einpackte, hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft. Am nächsten Tag: *dringdring* Seine Mutter nahm den Hörer ab: "Hallo?" Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die Mutter, untröstlich begann zu weinen und sagte: "Was, Du weißt es nicht? Er ist gestern gestorben." Es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter. Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig, und sie konnte nicht widerstehen: Sie nahm eine CD, setzte sich auf das Bett und öffnete sie. Als sie das machte fiel ein
kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter nahm es auf, und las: "Hallo!!!, Du bist super süß, möchtest Du mit mir ausgehen? Hab Dich lieb.....Sofia" Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD; noch eine andere und so weiter.
In mehreren befanden sich kleine Zettel, und auf jedem stand das gleiche.....
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Motorradunfall
Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich: Komm wir fahren mal ne runde mit dem Motorrad.
Sie hatten zwar nur einen Helm, aber das war ihnen egal.
Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah das es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete:
"Umarme mich und sage mir das du mich liebst!".
Das Mädchen antwortete mit:
"Ich liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer, bitte."
Der Junge sagte darauf nur:
"Okay aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal das du mich liebst!".
Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte:
"Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!".
Einen Tag später steht in der Zeitung:
Unfall:
Zwei Jugendliche fuhren mit 180 km/h auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!.
Erklärung:
Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, das die Bremse nicht mehr ging, und das Steuer und das Gaspedal hängen geblieben waren und sie nicht mehr langsamer fahren können. Er bat sie seinen Helm zu nehmen, und ihm ein letztes mal zu sagen dass sie ihn liebte.
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JaJa...
-10te Klasse
Als ich so im Englisch Unterricht saß, starrte ich das Mädchen neben mir an.
Sie war meine so genannte "beste Freundin". Ich schaue ihre langen, seidig zarten Haare an und ich wünschte sie wäre mein.
Aber sie sieht mich nicht so wie ich sie sehe und ich weiß das.
Nach dem Unterricht fragte sie mich nach den Notizen die sie am Tag davor verpasst hatte. Sie dankte mir und gibt mir ein Bussi. Ich will es ihr sagen, ich möchte das sie weiß das ich nicht nur ihr bester Freund sein will,
ich liebe sie aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
11te Klasse
Das Telefon klingelte. Sie war es am anderen ende der Leitung.
Sie weint, murmelt das Schluss mit ihrem Freund sei und das er ihr Herz gebrochen hätte. Sie fragte mich ob ich zu ihr kommen könnte weil sie nicht alleine sein wollte, also kam ich. Als ich so auf dem Sofa neben ihr saß, schaute ich in ihre sanften Augen, wünschte sie wäre mein. Nach 2 Stunden, einem Drew Barrymore Film und 3 Tüten Chips, entschied sie sich ins Bett zu gehen. Sie kuckte mich an, sagte danke und gab mir ein Kuss auf die Backe. Ich will es ihr sagen, ich möchte das sie weiß das ich nicht nur ihr bester Freund sein will,
ich liebe sie aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
Letztes Schuljahr
Am Tag vor dem Abschlusstanz kommt sie zu mir und sagt: "Mein Date ist krank; er wird nicht kommen." Naja ich hatte auch kein Date und in der 7ten Klasse
machten wir ein Abkommen dass wir, wenn niemand von uns beiden ein Date hat, zusammen gehen würden. Natürlich nur als "beste Freunde".
Also taten wir das. Nachdem der Tanzabend zu Ende war standen wir vor ihrer Tür. Ich kuckte sie an und sie lächelte, erwiderte meinen Blick mit ihren glässernen Augen. Ich wünschte sie wäre mein aber ich weiß das sie es nicht will. Dann sagt sie: "Ich hatte eine super Zeit mit dir, danke!" und gab mir ein Bussi auf die Backe.
Ich will es ihr sagen, ich möchte das sie weiß das ich nicht nur ihr bester Freund sein will,
ich liebe sie aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
Abschluss Tag
Es verging ein Tag, dann eine Woche, dann ein Monat. Bevor ich es wusste war der Tag meines Schulabschluss. Ich sah zu wie ihr perfekter Körper wie ein Engel auf die Bühne gleitete und sie ihre Urkunde abholt.
Ich wünschte sie wäre mein aber ich weiß das sie es nicht will. Bevor jeder nach Hause ging kam sie zu mir, in ihrem Kittel und Hut. Sie weinte als ich sie umarmte.
Dann schaute sie auf und sagte: " DU bist mein bester Freund, danke!" und gab mir einen Kuss auf die Backe.
Ich will es ihr sagen, ich möchte das sie weiß das ich nicht nur ihr bester Freund sein will,
ich liebe sie aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
Ein paar Jahre später
Jetzt sitze ich hier auf der Kirchenbank. Das Mädchen heiratet.
Ich höre sie sagen "ich will!" und sie fährt weg in ihr neues Leben, verheiratet mit einem anderen. Ich wollte das sie mein ist, aber sie will es nicht und ich weiß das.
Bevor sie weg fährt kommt sie zu mir und sagt "Du bist gekommen!".
Sie sagte Danke und gab mir ein Bussi.
Ich will es ihr sagen, ich möchte das sie weiß das ich nicht nur ihr bester Freund sein will,
ich liebe sie aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
† Beerdigung †
Jahre vergingen, Ich schaue hinab in ein Grab eines Mädchen das mein "bester Freund" war.
In der Predigt lesen sie einen Eintrag aus ihrem Tagebuch vor das sie in ihren High School Jahren schrieb.
Hier ist was ich höre:
"Ich starre ihn an und wünschte er wäre mein, aber er sieht mich nicht so wie ich ihn sehe und ich weiß es.
Ich will es ihm sagen, ich möchte das er weiß das ich nicht nur sein bester Freund sein will,
ich liebe ihn aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
Ich wünschte er würde mir sagen das er mich liebt!"
"Ich wünschte das hätte ich getan.. " Aber nun ist es zu spät... und ich weinte.
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