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Ja   nein   

Wieder saß ich nur vor meinem Handy,
und laß deine Nachrichten.
Die, in denen wir liebe, nette Worte ausgetauscht hatten,
in denen wir und von einander erzählt haben,
und in denen wir festgestellt haben,
dass wir unsere Sätze gegenseitig vollenden könnten.
Wieder dachte ich darüber nach was es war.
Freundschaft oder ...


Ich hatte mir eigentlich geschworen,
keine Rücksicht mehr auf Gefühle anderer zu nehmen.
Das mochte egoistisch wirken,
doch es war mir egal.
Aber waren es wirklich deine Gefühle,
über die ich nachdachte,
oder meine?
Es war schon etwas her,
dass du mir ins Gesicht gesagt hattest,
was du für mich emfindest.
Nicht allzu lange,
aber 2 Wochen waren es bestimmt.
Ich dachte viel nach,
seit ich es wusste.
Darüber was mein bester Freund mir sagte.


Und nun wusste ich nicht weiter.
Ich hörte nochmal deine Worte.
Klar und deutlich.
Wie du mich ansahst,
und ich dir keine richtige Antwort geben konnte.


Und übrigens, egal wie sehr ich es versuche,
ich werde mich immer um Gefühle anderer schähren,
und ich werde mir jedes mal denken
'Hör auf damit!'


© -Alina-



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Ich bin müde, Boss. Müde, immer unterwegs zu sein, einsam und verlassen. Müde, niemals einen Freund zu haben, der mir sagt, wohin wir gehen, woher wir kommen und warum. Am meisten müde bin ich, Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde. Es gibt zuviel davon. Es ist, als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben
                                           -The green mile-
                                                   -John Cofey-

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