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Ja   nein   

Wie der mond die dunkelheit der nacht durchbricht.
Wie er durch die Rillen der Rolladen scheint
und überall im Zimmer kleine Lichtpunkte verteilt.
Das Licht ist nicht hell,
doch dunkel ist es auch nicht.
Es nimmt die perfektion des Momentes.
Alles scheint endlos.
Das ist gut, denn ich will nicht das der Moment vergeht.
Wie viel mir durch den Kopf rast wenn ich dich hier liegen seh-
neben mir.
Deine Augen sind noch geschlossen und du scharchst leise.
Es ist nicht schlimm.
Du siehst so friedlich und liebevoll aus.
Der Moment steht. Er steht einfach still.
Du öffnest deine Augen und blickst mich lächelnd verschlafen an.
Du legst deinen Arm um mich und wir schlafen noch einmal ein.
Der Moment vergeht und wächst in meinen Träumen. *


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