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Es ist abends, ich laufe nachhause. Ich freue mich schon sie endlich zuhause ablegen zu können. Sie ist wie eine Last, eine Krankheit, wie ein unendliches Theaterstück. Mir kommt eine Frau entgegen sie trägt sie ebenfalls noch. Ich denke über die Arbeit nach und was ich für eine Heuchlerin bin. Menschen anzulächeln die ich nicht mag und ihnen in den Arsch zu kriechen, das ist nicht meine Art. Diese Last die ich mit mir rumtrage wird von Tag zu Tag bröckeliger, ich habe Angst das sie zerfällt und die Menschen erkennen wie es in mir aussieht. Ich      bin endlich zuhause angekommen und kann sie ablegen, meine Maske.

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