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Farewell doesn't mean Goodbye at all.

Es war einmal.. Nein. Es ist immernoch.. Auch nicht. Es wird einmal sein.. Vielleicht.

1. Beginnen wir einfach am Anfang. Es ist Herbst. Der Wind bläßt klirrend kalt um die Häuser. Mädchen, Jungen, Männer und Frauen verschiedener Altersklassen bedecken offene Flecken der Haut mit dem was sie tragen. Für mancheinen ist es ein dicker Pelzmantel, bei anderen nur der zerissene Fetzten Stoff, der ihnen noch geblieben ist.
Die Stadt kennt kein Erbarmen. Die Menschen sind uneinsichtig. Die Straße war noch nie die beste Zuflucht.
In Einigkeit werden wir überleben dröhnt es aus einem Kaufhaus. Die Bildschirme der Fernseher zeigen eine Ansprache. Wer weiß ob es bloß ein Spielfilm oder die wahre Rede des Präsidenten war. Kopfschüttelnd läuft sie weiter durch die Straßen. Ihr Blick ist nach unten gerichtet. Den Menschen kann sie nicht in die Augen sehen. Das Einzige was sie zu erwarten hätte wäre gehäucheltes Mitleid. Wieso? Weil sie entstellt war. Nicht auf die 'Oh mein Gott, ist die häßlich'-Weise, sondern auf die 'Oh mein Gott, sie muss schreckliches mitgemacht haben'-Art. Doch wen interessierte es schon was dahinter steckte. Ein Trauma, könnte man sagen, was sie ein Leben lang begleitete. Aber sie sah keinen Grund das jeden Tag aufs neue druchzukauen, oder es irgendwem auf die Nase zu binden.

2. Nun und so trieb sie der Wind in eine Seitengasse. Menschen waren hier so gut wie keine, doch der zubodengerichtete Blick erlaubte ihr nicht sich zu orientieren. Diese Sackgasse musste wohl die Rückseite einer Bar sein, denn es roch nach Unmengen von Alkohol. Sie wusste nicht was sie dort wollte, wusste aber auch nicht wohin sonst. Das Leben schien sie unklar für sie.
Ein heftiger Windstoß bließ ihr die Kaputze vom Kopf und sie griff reflexartig danach. Selbst an Orten, an denen sich kein Mensch aufhielt, wollte sie nicht ihr Gesicht preisgeben. Und das in jederlei Hinsicht. Weder ihr wirkliches Anlitz noch alles was sich darunter befand.
Leichte Wassertropfen spürte sie nun auf ihren Armen und Beinen. Die zerfetzte Kleidung ließ es zu, dass ihre Haut mit dem kühlen Nass in Berührung kam.
Sie begann zu rennen. Ihr Gesicht war immernoch nach unten gekehrt. Einige Kreuzungen weiter veranstalteten die Menschen ein Hubkonzert, weill sie scheinbar sinnlos im Kreis gelaufen war. Schließlich kam ihr Lauf am Parkrand, mit einem schmerzhaften Sturz zum erliegen. Ein weiteres Loch bildete sich in ihrer Jeans und das Knie wollte einfach nicht aufhören zu bluten. Halb so wild dachte sie, berappelte sich und lief weiter. Bloß ein Mann hatte sie mit den Augen verfolgt. Er sah nicht ganz so verwarlost aus, wie sie. Ihre Blicke hatten sich kein einziges Mal gekreuzt, doch er folgte ihr.
Ganz so wenig konnte ihr die Verletzung nicht ausgemacht haben, denn nach einigen Metern musste sie stehen bleiben. Ihr Gesicht sah noch schmerzvoller aus als sonst.
Der Fremde hatte sie inzwischen eingeholt. "Brauchst du vielleicht Hilfe?", fragte er freundlich und zugleich völlig außer Atem. "Ich habe mal an einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen." Ein nettes Lächeln zierte seine Lippen. Doch sie wollte keine Fremden in der Nähe haben. Genauergesagt wollte sie niemanden um sich haben. Menschen ödeten sie an. Schweigend versuchte sie weiter zuhumpeln. Mit Ignoranz werde ich ihn vielleicht los das war ihr Plan. Doch daraus wurde nichts.
Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass der Mann eine Jeans und ein Jacket trug. "Was wollen sie?!", entgegnete sie nur forsch. Scheinbar konnte sie nicht glauben, dass ein Mensch wie er, jemandem wie ihr nur helfen wollte. Mit Männern wie ihm hatte sie schon so ihre Erfahrung gemacht.
In ihrem Kopf begannen schlagartig wieder alte Bilder abzulaufen. Der Mann, ihre Mutter, die Geschwister, das Haus, die leeren Flaschen, das Feuer.

3. Mit großen Augen sah sie immernoch zu Boden. Völlig gedankenverloren vergaß sie wohl ihre Deckung zu halten und hob ihren Kopf einige Zentimeter. Zu ihrem Glück stand sie mit dem Rücken zu dem jungen Mann, so konnte er sie nicht erblicken.
"Können sie mich einfach in Ruhe lassen?", sagte sie nun mehr verunsichert als fest und starr wie zu Anfang. Der Mann kam noch einen Schritt näher und sie riss ihre Hände reflexartig über den Kopf. "Ganz ruhig", rief er erschrocken auf. "Wie wär es wenn ich dir eine Kleinigkeit zu Essen kaufe?" Sein Stimme klang freundlich und er sah liebenswürdig aus. Doch trauen wollte sie ihm nicht. Sie traute niemandem, das war nunmal ihre Art. Dafür hatte sie viel zu viel mitgemacht. 'Lehn einfach ab und renn' versuchte sie sich gedanklich zu zwingen, doch der Hunger war gewaltig. Sie hatte seit über 4 Tagen nichts mehr gegessen. Die letzte Nahrung, die sie zu sich genommen hatte, waren einige Brotreste, die sie von einem Restauranttisch geklaut hatte.
Noch eine Weile verblieb sie so wie sie war und zögerte. Schließlich riss sie sich zusammen und willigte mit einem Nicken ein.
"Na also", sagte der Mann und führte sie über die Straße in ein Schnellrestaurant. Der Geruch von Pizza, Pasta und Burgern stieg ihr in die Nase. Wie in Trance fühlte sie sich. Schnell hatte der Mann eine Pizza, eine Portion Spaghetti und einen großen Burger bestellt. Ihm war scheinbar aufgefallen wie abgemagert das Mädchen war. "Schlag zu", sagte er nun lachend. Doch sie hatte Angst - Angst vor Gegenleistung und Hintergedanken.

4. Da sie nun gezwungen war gegenüber des Mannes Platz zu nehmen, wurde es immer schwieriger sich vor ihm zu verstecken. Doch der Hunger ließ sie einfach darüber hinweg sehen. "Danke", nuschelte sie nur. Anschließend nahm sie das größte Stück der Pizza und verschlang das ganze Stück auf einmal. Ihr Gegenüber machte große Augen und lachte wieder etwas. Als nächstes nahm sie sich den Burger vor und auch diesen hatte sie innerhalb weniger Sekunden gegessen. Zum Schluss verschonte sie auch die Spaghetti nicht, die ihr ausgegeben wurden. Langsam aber sicher war ihr der Mann sympatisch, doch das war ziemlich klar, denn so nett wie er war bisher eigentlich niemand zu ihr. Es war etwas ganz Neues für sie.
Nach dem Essen wollte sie so schnell wie möglich wieder weg, denn sie erinnerte sich, dass sie in der vergangen Woche hier diese Brotreste gemopst hatte. Auf den kleinen Teller mit der Rechnung legte der Mann einen Schein und verließ dann mit ihr das Restaurant. "Hat's geschmeckt?", wollte er wissen. "Klar, danke..", gab sie unverständlich zur Antwort.
Gerade als sie los laufen wollte, weil ihr wieder die Frage durch den Kopf schoss, was er nun von ihr wollte, legte er eine Hand auf ihre Schulter. Am liebsten hätte sie geschrien, doch sie unterließ es. "Was wollen sie", sagte sie stattdessen. Etwas verständnislos schaute er ihr entgegen. "Nichts. Ich will nur helfen...", sagte er ernst und leicht enttäuscht. Scheinbar dachte er das wäre klar gewesen. "Weißt du.. ich könnte dich von der Straße holen", gab er dann wieder. "Willst du mir wenigstens deinen Namen verraten?"

5. Trotzig stampfte sie auf, denn sie fühlte sich sehr hin und her gerissen. Ein wenig stand sie wohl in seiner Schuld, aber es hatten schon so viele versucht sie von den ach so bösen Gefahren der Straße zu bewahren. Doch sie war der Meinung, dass sie genug erlebt hatte um mit allem was dort draußen lauert fertig zu werden. Aber andererseits wollte er bloß ihren Namen, was nicht gleich auf eine Rettungsaktion hindeutete.
Einen Moment überlegte sie noch bis sie los lief. Natürlich hätte sie ihm sagen können, wie sie heißt, doch .. sie konnte sich kaum erinnern. Bei ihrem richtigen Namen nannte sie eigentlich niemand. Sie war ja immer allein. Oder unter Menschen, die sie mit billigen Spitznamen riefen.
"Beth", nuschelte sie, während sie sich kurz im Kreis drehte und einige Schritte rückwärts machte. Dann blieb sie erneut stehen. "Danke, Sir", sagte sie dann erneut. Sie wollte keines Wegs unhöflich erscheinen. Auch, wenn das in ihrer Situation total unwichtig gewesen ist, denn sie würde ihm vermutlich nie wieder begegnen.
Der Mann, der immer weiter in die Ferne rückte, war scheinbar zufrieden mit dieser kleinen Information. Also lächelte er wieder glücklich in sich hinein. Er ging seiner Wege und das tat sie ebenfalls.
Ihre Beine trugen sie in Richtung Innenstadt. Gedankenverloren lief sie die Straßen entlang und überquerte Kreuzungen unaufmerksam. So kam es, dass sie an der 9. Ecke 12., mit den Augen zu Boden gerichtet, über die Straße lief. Der gelbe Kleinbus hatte sie vermutlich nicht gesehen und sie sah nicht, dass die Ampel auf ihrer Seite rot anzeigte. Von dort an verlor sie das Bewusstsein und konnte erst wieder im Krankenhaus klar denken.
Sie öffnete vorsichtig die Augen. Das einzige, was sie wahrnehmen konnte, war weiß. Alles strahlte und sie fühlte sich sichtlich unwohl. Einige Sekunden lag sie so dort. Ihr Gedächnis war so gut wie tod. Weder an den Unfall, noch an irgendetwas konnte sie sich erinnern.

6. "Hallo, ich bin Dr. Miller", hörte sie dann eine Stimme sagen. Erschrocken fuhr sie hoch. Sie saß dort in dem Bett und wusste nicht was sie tun sollte. "Was..", nuschelte sie und zog die Augenbrauen zusammen. "Dein Gedächnis wird vorrübergehend einige Lücken aufweisen, doch das wird wieder. Um dein Gesicht wird sich gleich noch jemand kümmern..", munterte der Arzt sie auf. "Du wirst etwas Hilfe brauchen, wir haben deinen Dad angerufen." Diese Worte stachen ihr direkt ins Herz. Ihr 'Dad'?! Sie hatte schon lange keinen Vater mehr. Die Spannung war zum zerreißen. Ihr war nicht klar wer da nun bald an ihrem Bett stehen würde. Das Geräuch des Peepers, der an der Hüfte des Doktors hing, riss Beth aus ihren Gedanken. "Ich muss los, aber ich werde bald wieder nach dir sehen." Er sprach mit ihr als wäre sie 12, dabei war sie alt genug um die Fakten zu verstehen. Plötzlich kam ihr die Idee; sie musste einfach verschwinden. Wie sie es immer getan hatte. 'Veglaufen - großartig', dachte sie bei sich. Doch im selben Moment hüpfte sie aus dem Bett und striff sich die kaputte Jeans über. Sie wollte gerade das Zimmer verlassen, da stand ihr ein Mann im Weg. Es war der, der sie vorhin zum Essen eingeladen hatte. Er musste ihr seine Visitenkarte in die Jackentasche geschmuggelt haben. Doch mit ihrem Gedächnisverlust konnte sie sich nicht mehr darin erinnern. Ängstlich stand sie ihm gegenüber. Sie versuchte sich durchzuzwängen, doch er ließ sie nicht vorbei. "Lassen sie mich..", quetschte sie weiter. "Nein, du musst dich wieder hinlegen. Der Unfall war ziemlich heftig.", antwortete er. Sie diskutierten so lange, bis eine Schwester eingriff und Beth zurück ins Bett beförderte. "Ich muss hier raus", knurrte sie nocheinmal, doch eine Chance hatte sie nicht.

7. Die ganze Aufregung hatte sie sehr geschwächt. Nur mit Mühe konnte sie sich wach halten. Es dauerte nicht lange da konnte sie nicht mehr dagegen ankämpfen und ihr fielen die Augen zu. Als sie wieder aufwachte war der Fremde gegangen und ein Neuer stand an ihrem Bett. Beth erschrak erneut. "Ganz ruhig, ich bin ein Kollege von Dr. Miller. Dr. Franklin, plastischer Chirurg. Ich bin hier um mich um dein Gesicht zu kümmern", sagte er zu ihr. "Mich würde interessieren, wie das passiert ist." Er hob seine Stimme, so als wäre es eine Frage gewesen. Seinen Kopf legte er leicht schief und mit seinen Armen umklammerte er ihre Krankenakte. Beth war total verwirrt. Sie wusste nicht mehr was los war und das schlimmste für sie war, so alleine zu sein und keine Ahnung zu haben wer sie ist.
Mit großen Augen schaute sie dem Doktor entgegen. "Ich.. ich weiß es nicht", antwortete sie. Der Mann runzelte die Stirn und schaute sich nocheinmal den Befund von Dr. Miller an - Gedächnisschwund. Er lächelte. "Halb so wild, das bekommen wir schon hin", sagte er und wollte wieder das Zimmer verlassen. "Dr. Franklin?", rief sie ihm nach. "Können sie mir sagen, wer dieser Mann vorhin in meinem Zimmer war?"
Sie schien auch ihre Unsicherheit und Misstrauen vergessen zu haben. Und vorallem alles Grausame, welches ihr wiederfahren war. Schade nur, dass ihr Gedächnis auch irgendwann zurück kommen würde.
"Ich weiß nicht genau, wir haben seine Karte in deiner Jacke gefunden", antwortete er ohne sich umzudrehen. "Die Schwestern meinen er könnte dein Vater sein."

8. Eine gefühlte Ewigkeit lag das Mädchen nur herum. Völlig verwirrt, allein und gedankenverloren. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, sich jetzt wieder zu erinnern. 'So Beth, du reißt dich jetzt mal zusammen', dachte sie. Kurz schloss sie die Augen. Zunächst sah sie nur schwarz, doch dann wurde es heller. Sie sah etwas. Feuer. Mehr nicht, nur das lodernde Feuer. Schnell öffnete sie ihre Augen. Sie wusste zwar nicht was es bedeutete, aber sie hatte Angst davor weiter zu überlegen. Dann dachte sie wieder an diesen Mann. Dieser Typ, der eventuell ihr Vater, oder eben nicht. Das alles machte sie fertig. Schon wieder betrat ein Arzt ihr Zimmer. Sie seufzte schwer. "Hallo", sagte er. Seine Stimme war die wohl angenehmste, die sie in diesen Räumen zu hören bekommen hatte. "Mein Name ist George." Dass er ihr seinen Vornamen sagte, registrierte sie zunächst gar nicht. Wärend er redete, streckte er ihr seine Hand entgegen. Beth griff danach und schüttelte sie. "Ich bin Beth, scheinbar", antwortete sie. So sehr war ihr Gehirn nicht verletzt, dass sie ihen eigenen Namen vergessen hatte. Es war ja nicht alles weg. An Einiges konnte sie sich erinnern, nur eben an einige wesentliche Dinge nicht.
"Ich will ehrlich zu dir sein", begann er wieder zu sprechen. "Mein Auftrag ist, dir zu helfen dich an deine Vergangenheit zu erinnern. Aber ich soll auch analysieren was es mit der Wunde in deinem Gesicht auf sich hat." Beth nickte verständnisvoll. Das George ein Seelenklämptner war, wusste das Mädchen nicht. Eigentlich war das ja auch egal. Eine Weile unterhielten sich die beiden. Es ging um Dinge die kurz vor dem Unfall passiert waren, Situationen aus der Kindheit und um grundlegende Dinge, wie ihr Wohnort und ihr Alter. Beth konnte sich daran erinnern, dass sie vor dem Unfall gestürtzt war und eigentlich auch, dass sie kein richtiges Zuhause hatte, doch sie versuchte das ein wenig zu vertuschen. Zum Schluss erzählte sie von dem Feuer, dass sie vor ihrem inneren Auge gesehen hatte. Ab da wurde es für George interessant.

9. Nachdem sie sich eine geschlagene Stunde mit George unterhalten hatte, sollte sie sich wieder ausruhen. "Der Unfall wird dir noch ein wenig zu schaffen machen, aber das bekommen wir schon hin..", sagte er freundlich. Sie nickte zum Abschied und fiel dann wieder in Tiefschlaf. Sie träumte. Träumte von dem Unfall, der Vergangenheit und konnte sie nach dem Erwachen immer noch erinnern. Ein Angstgefühl kam in ihr auf, doch sie wollte sich nicht beunruhigen lassen. 'Ab jetzt wird es besser', nahm sie sich vor.
Beth versuchte ruhig zu bleiben, doch alles was sie im Traum gesehen hatte verunsicherte sie. War ja auch verständlich. Später betraten wieder Dr. Miller und Dr. Franklin das Zimmer. "Bist du bereit für die weitere Untersuchung", fragte einer der Ärzte. Beth zuckte mit den Schultern. "Du brauchst keine Angst haben, wir tun dir nichts", scherzte Dr. Franklin. "Ich werde erst mal nur dein Gesicht abtasten. Du sagst mir einfach bescheid wenn es weh tut."
Die Untersuchung dauerte eine Weile. Danach wurde sie zu einigen Tests geschickt und ein weiteres Mal geröntgt. Anschließend wurde ihr mitgeteilt, dass die Aufnahmen gut aussahen, doch sie (wegen der Wunde im Gesicht und dem Gedächnisschwund) noch mindestens eine Nacht dort bleiben müsse. Das passte ihr gar nicht. 'Noch eine Nacht im Krankenhaus?! Ich muss hier raus!' dachte sie nur.
Am Abend kam George noch einmal zu ihr. Zunächst traute sie sich nicht etwas von dem Traum zu erzählen. Sie war immer noch verwirrt und ängstlich. Immer wieder redete sie sich ein, dass es nur ein Traum und nicht die Realität gewesen sein konnte. Der junge Arzt gab ihr das Gefühl, dass sie ihm alles anvertrauen könne. Also versuchte sie langsam die richtigen Worte zu finden. "Vorhin.. als", begann sie. "Ich habe geschlafen.. und geträumt." George hakte nach und wollte wissen worum es ging. Er schien sich wirklich Sorgen um das Mädchen zu machen. Schließlich überwand sie sich und erzählte einfach drauf' los.

"You never forget who you really are... no matter how many nights you stay awake trying to."

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