In tiefer Ohnmacht schreit der Schmerz,
Vergiftet meine Seele, zerbricht das emsige Herz.
Die Traurigkeit mich foltert und lebendig frisst,
nichts zu erkennen, was vor mir ist.
Hinter mir nur eine Hölle aus geronnenem Blut
übriggeblieben sind Reste aus Asche und Glut.
Zerschnittene Leiber, servierter Hass.
Unaussprechlich in unsagbarer Wut,
das Böse in mir im Tiefschlaf ruht.
Ich warte auf Erlösung, die mich endlich befreit,
die Ketten meines Leids durchtrennt, zum Sterben bereit.