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"Als ich 5 Jahre alt war, hat mir meine Mutter immer gesagt, dass Fröhlichkeit das wichtigste im Leben sei. Als ich in die Schule kam, wurde ich gefragt, was ich sein will, wenn ich groß bin. Ich schrieb "fröhlich". Sie meinten, ich hätte den Arbeitsauftrag nicht verstanden.
Ich sagte zu ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden."- John Lennon

Denke nicht so lange nach, sondern handle!
Die meisten Leute vergessen, was für ein gutes Gefühl es sein kann, wenn man Geheimnisse endlich lüftet. Es mögen schöne oder auch schlimme sein, zumindest sind sie nicht mehr verborgen. Ob es einem nun gefällt oder nicht. Wenn die Geheimnisse ans Licht gekommen sind, braucht man sich nicht mehr hinter ihnen zu verstecken. Das Problem mit Geheimnissen ist: Selbst wenn man denkt, man hätte alles im Griff, täuscht man sich. Es tut wirklich gut, wenn man endlich mal das her raus lässt, was einen so sehr bedrückt und ehrlich gesagt, es kann dir doch nicht schaden? Es kann nur besser werden. Denn aus Fehlern lernt man. Wir müssen unsere eigenen Fehler machen. Und daraus unsere eigenen Lehren ziehen. Wir müssen die Chancen von heute unter den Teppich von morgen kehren, bis es einfach nicht mehr geht. Bis wir dann irgendwann selbst verstehen können, dass es besser ist zu wissen, als sich zu fragen. Dass es besser ist wach zu sein, als zu schlafen. Und dass selbst das schlimmste Versagen, selbst der größte nie wieder gut zu machende Fehler tausendmal besser ist, als es nie versucht zu haben. Man muss alles einmal versuchen, denn erst so kommt man an sein Ziel. No Risk no Fun. You know? Natürlich ist es aber dann schlimm, wenn wir genau dadurch verletzt werden, doch wie sollte man sich dann verbessern? Wie sollte man das ändern, was andere an einem nicht mögen? Vielleicht mögen wir ja den Schmerz. Vielleicht sind wir Menschen von Natur aus so. Denn ohne Schmerz – ich weiß nicht ... würden wir uns vielleicht nicht wirklich spüren. Wie sagt man noch? "Warum haue ich mir ständig mit 'nem Hammer auf den Kopf? Weil es so schön ist, wenn der Schmerz nachlässt." (Zitat Grey’s Anatomy) Genauso ist es. Es tut einem einfach auch mal gut etwas Gutes im Leben zu haben und nicht immer diese Trauer und dieses Schmerz zu fühlen. Das schlimmste ist, wenn man sie von einem anderen wichtigen und besonderen Menschen zugeführt  bekommt. Dann tut es einen doppelt so weh & es ist wie ein Stich mit einem heißen scharfen Dolch mitten in dein heranwachsendes, noch reifes Herz. Wenn man verletzt wird ist das schrecklich. Vor allem wenn sich etwas her raus stellt, was gar nicht wahr ist & man ganz fest daran geglaubt hat. Glaube ist, wenn man es so betrachtet, schon eine komische Geschichte. Er begegnet einem manchmal, wenn man ihr gar nicht erwartet. Es ist so: Eines Tages wir einem klar, dass das Märchen vielleicht ein bisschen anders ist, als man es sich erträumt hat. Und das Märchenschloss, tja, das ist vielleicht gar kein Schloss. Und das "...glücklich bis an ihr Lebensende" ist nicht so wichtig, solange man in diesem Augenblick glücklich ist. Es kommt durchaus vor, ganz ganz selten, dass Menschen einen überraschen. Und ab und zu gibt es dann Menschen, die hauen einen einfach um. Und dann ist man endlich mal wieder richtig gut drauf und man könnte hinaus in die Welt schreien, wie unglaublich glücklich man selbst ist & am liebsten würde man jeden einzelnen dem man begegnet umarmen. Es gibt eben Dinge, die einfach passieren. Wir können sie nicht erklären. Wir können sie nicht kontrollieren. Aber sie passieren doch. Wunder geschehen, sie geschehen jeden Tag. Nur nicht unbedingt dann, wenn wir sie brauchen. Oft ist es Schicksal. Man sollte eben nicht alles immer vor raus planen, sondern einfach alles auf sich zukommen lassen und sich daran erfreuen, was man hat.

It's hard to say: "I'm sorry."

... ich weiss es ist schwer für Dich ''Entschuldigung'' zu sagen, aber du kannst es wenigstens versuchen. Du weisst nicht wie oft du mich verletzt hast und wie oft ich mich verarscht von dir gefühlt habe. Jedes mal sagst du einfach 'tschüss' und beendest unsere Konversation damit. Wir können doch ganz normal mit einander reden, oder nicht? Sonst kann ich dich gerne mal im Kindergarten besuchen.

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