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Ja   nein   

Ruhiger Sturm

Nacht- ich fühle mich geborgen,
Der Mond beleuchtet meinen Weg,
fern sind plötzlich alle Sorgen,
doch nah am Ufer ist der Steg.

Sterne- zwinkern mir sanft zu,
Silberne Strahlen auf meinem Haar,
aufgedreht, komm nicht zur Ruh'
und alles ist wieder da.

Er- zieht mich in seinen Bann,
Kann weder wachen noch schlafen,
Auf welche Entscheidung ich mich besann?
Er ist mein sicherer Hafen.

Ruhe- sie erfüllt mich gleich,
Sobald ich bei ihm bin,
Doch frage ich den Mond so bleich
Macht das alles einen Sinn?

Entscheidungen- wohin ich seh,
Die Ruhe Chaos weicht,
Ich frage mich wohin ich geh,
kein Weg dem andern gleicht.

Ziellos- ich bin verloren in mir,
Gedanken schweifen zurück,
Ich komme einfach nicht los von dir,
riskiere noch einen Blick.

Rettung- vertreibe die tiefe Leere,
beruhige den stürmischen Ozean,
aus meinem Herzen, zieh raus die Speere
Wir fangen von vorne an.

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