login   anmelden   
 
Ja   nein   

Aus den Bis(s) Büchern..

"Weißt du, dass du das immer für mich warst? Meine persönliche Sonne. Du hast die Wolken ausgeglichen."
Er seufzte. "Gegen Wolken komme ich an. Aber gegen eine Sonnenfinsternis bin ich machtlos."


Sein Blick wurde zärtlich.
„Du hast gesagt, du liebst mich.“
„Das wusstest du doch schon“, sagte ich und senkte den Kopf.
„Trotzdem. Es war schön es zu hören.“
Ich verbarg mein Gesicht an seiner Schulter.
„Ich liebe dich“, flüsterte ich.
„Du bist mein Leben“, antwortete er schlicht.
Es gab nicht mehr zu sagen in diesem Moment
<3


"Bevor du da warst, Bella, war mein Leben eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit. Und dann bist du über meinen Himmel gesaust wie ein Meteor. Plötzlich stand alles in Flammen, da war Glanz und da war Schönheit. Als du weg warst, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz. Nichts hatte sich verändert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet. Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen. Und es gab für nichts mehr einen Grund."


"Du bist... nun ja , nicht gerade die Liebe meines Lebens, denn ich gehe davon aus , dass ich dich noch viel länger lieben werde. Die Liebe meines Daseins."


Die Zeit vergeht. Selbst wenn es unmöglich erscheint. Selbst wenn das Ticken jeder Sekunde schmerzt wie das pochende Blut hinter einer Prellung. Sie vergeht unregelmäßig, in merkwürdigen Schlangenlinien und mit zähen Pausen, aber sie vergeht.
Sogar für mich.

Aus Seelen..

Es geht nicht um das Gesicht,
sondern um den Ausdruck darin.
Es geht nicht um die Stimme,
sondern um das, was du sagst.
Es geht nicht um den Körper,
sondern darum, was du damit machst.
DU bist schön.


... denn du weißt nie, wie viel zeit dir noch bleibt.

Aus der Erdbeerpflücker..

- es gab Augenblicke in denen die verschiedenen Ebenen der Wirklichkeit nicht zusammenpassten . -


- Fädle die Momente zu einer Kette auf , dachte er im Traum, damit du sie nie vergisst , es wäre ihm fast gelungen, doch dann war er wach geworden, und die Tränen waren ihm über die Wangen gelaufen .-


- Man müsse ihnen die Flügel stutzen hatte er gebruellt, doch er hatte ihnen die Flügel nicht gestutzt, er hatte sie gebrochen .-


- Als spielten wir unsere liebe bloß . für ein unsichtbares Publikum, als hätte irgendwer den Ablauf des Drehbuchs , schon lange vorher festgelegt .-

Aus Innen sieht es anders aus..

Ich konnte nicht mehr. Nicht mehr gehen, nicht mehr suchen, nicht einmal mehr weinen. Alle Kraft, die ich je besessen hatte, war aus mir herausgeflossen. Nur noch eine leere Hülle hockte auf den kalten Steinen.
Ein leichter Windstoß hätte genügt, um mich für immer davonzutragen.


Mein Tagebuch geht zu Ende. Das passt gut.
Ich weiß nicht, ob ich mir ein neues zulegen werde. Wahrscheinlich ist es besser, mit den Menschen um mich herum zu reden, statt mir alles von der Seele zu schreiben. Was für schreckliche Missverständnisse dabei aufkommen können, habe ich ja erlebt.
Aber anderen zu sagen, was mich bedrückt, wird bestimmt schwer. Und weiterzuleben wird bestimmt auch nicht leicht.

Aus Tintenblut..

"Farid!" Er hörte ihn nicht - und Basta warf. Staubfinger sah, wie das Messer in den schmalen Rücken fuhr. Er fing den Jungen auf,bevor er zu Boden fiel, aber er war schon tot. Und Basta stand da, den Fuß auf einem anderen Toten,und lächelte.

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung