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Manche Tage im Leben sind erschreckend. Erst fängt alles ganz normal an und plötzlich kommt dieser Schlag in dem sich alles ändert. Es wird dir leider erst bewusst was du getan hast, wenn es schon lange zu spät ist. Du merkst erst wie schwer die Situation ist, wenn du selber drin bist. Du kapierst endlich, dass nicht alles nach deinem Willen geht. Klar geht das Leben weiter, doch in dir drin bleibt für einen Moment alles stehen. Du weist nicht genau was abläuft, du realisierst nichts mehr um dich herum. Du weißt du nicht was du tust, und ob das richtig ist. Du sinkst auf ein Niveau von einem 5- jährigen der sich seinen Sachen nicht bewusst ist. Du könntest vor Wut anfangen zu weinen, weil um dich herum alles zu viel wird. Wenn ich das Gefühl beschreiben könnte was in mir vorging wäre das wenigstens schon einmal ein Anfang. Es wäre ein Gefühl von Sicherheit, doch auch etwas von Unzufriedenheit und Traurigkeit, denn du vergisst einfach alles. Ich weis kein Ausweg. Es gibt leider kein Hinterausgang. Du musst kämpfen. Kämpfen um das was dir wichtig ist. Nicht um das, was du eh wieder verlierst. Zu einem der erschreckenden Tage gehören auch gute Freunde die dir helfen da rauszukommen und dich stützen. Doch wenn du gerade dieses eine verdammt schwere Problem hast in dem dir wirklich keiner mehr helfen kann, ist es schrecklicher den je.

"Ich habe ihm vertraut, habe ihm fast alles geglaubt. Ich habe ihm immer geholfen wenn er Probleme hat, und ihn fast immer rausgebracht. Nun hatte ich unglaublichen Stress der fast eine Woche lang ging. Ich habe ihn gebeten, bitte erzukommen und mir aus der Klemme helfen. Er meine dass der einmal keine Zeit hätte, dann etwas anderes vorhatt, und dann kam er. Ich redete mit mir und für ein Augenblick vergas ich alles. Den ganzen Stress, doch auf den anderen Moment wurde mir bewusst, dass ich eigentlich nur "Scheiße" gerade tu. Wieso plauderte ich meine Probleme einem Menschen aus, bei dem ich weis dass er mir niemals helfen könnte & würde. Nicht mal da war er. Er hat gemeint, dass ich es vergessen soll. Doch helfen mir diese 2 Worte. Helfen mir 2 Worte einen Stress zu beheben? Hilft mir ein "Freund" der angeblich immer für dich da ist, und mich von dem einen auf den anderen Tag im Stich lässt?- Nein mit Sicherheit nicht. Ich wäre froh gewesen, hätte er ausführlich mit mir darüber gesprochen, doch wenn man lieber saufen geht, als mit einer Freundin zu sprechen dann war's das für mich. Ich bin sehr enttäuscht gewesen - und bin es immernoch. Wie kann man einen Menschen der dir "wichtig" sein sollte einfach enttäuschen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich hätte Tränen vergiesen können, bis es nicht mehr geht. Ich war immer da für dich. Ich..ich liebte dich wie mein eigener Bruder. Ich kann es nicht glauben" - Warum gibt es Menschen die nur nehmen & niemals geben wollen. Menschen denen du egal bist. Menschen die nicht merken wenn es einem guten Freund sehr schlecht geht. Menschen den es egal ist ob du Hilfe brauchst. Es reicht nur ein Blick und ich merke ob es dir gut oder schlecht geht. Nur ein Blick genügt für dich dass du weist wer gerade vor dir steht. Du sagst ich wäre ein Engel. Ein wundervoller Mensch, den du nicht verlieren willst. Doch warum machst du es mir so schwer dir zu glauben. Warum machst du es mir so schwer dich zu lieben. Warum machst du es mir so schwer an dich zu glauben. Warum machst du es mir so schwer dir zu vertrauen. Warum hast du mich so enttäuscht?

Seit dem Tag habe ich lange nichts mehr von dir gehört. Seit langem frage ich mich ob du überhaupt noch weißt wer ich bin, wenn ich aufeinmal vor dir stehen würde. Seit langem frage ich mir wie es dir geht. Seit langem lässt du einfach nichts mehr von dir hören. Wieso hab ich dich aus den Augen verloren..wieso? Ich vermisse dich. Bitte komm doch wieder zurück zu mir. Bitte melde dich..Bitte sag mir einfach dass alles OK ist. Ich will dich nicht noch ganz verlieren, wenn ich das nicht schon lange gemacht habe. Doch eine Frage stelle ich mir..Was habe ich dir eigentlich getan? Was hab ich dir getan, dass du dich nicht mehr meldest. Dass du kein Kontakt mehr willst oder hast. Dass du einfach gehst. Dass dir alles um dich herum egal ist. Ich helfe dir, auch wenn du es mir niemehr zurückgeben kannst. Ich habe dich geliebt. Habe dich sehr geliebt. Ich habe dich geliebt wie mein eigener Bruder, verdammt. Wo bist du?

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