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Ja   nein   

Vergangen.

Ließ sie los,
deine Hand.
War nicht stark genug
um uns zusammen zu halten.

Dein Duft,
liegt immer noch in der Luft.
Mit einem tiefen Zug
atme ich diese letzte Erinnerung an dich ein.

Meine Augen geschlossen,
meine Haut versät mit Gänsehaut.

Werde die Gedanken nicht mehr los.
Bilder von dir
verfolgen mich.

Warum bist du noch hier
obwohl ich dich gehen ließ?

Stolpersteine auf meinem Weg,
werden zu einem undurchdringlichen Hindernis.
Ich bleibe an ihnen hängen,
verheddert in einem Maschendrahtzaun der Vergangenheit.

Verirrt in einer Welt,
die schon längst in Vergessenheit geraten sein sollte.

Verstrickt in einem Kampf,
der nie ein Ende nimmt.

Mein Alles.

Mein Traum,
meine erhoffte Realität.
Wann werden meine Augen
aufhören nach dir zu suchen?

Meine Sucht,
mein ungestilltes Bedürfnis.
Wann wird dieser Durst, nach mehr
gelöscht werden?

Mein Held,
mein geliebter Prinz.
Wann wirst du mich
aus diesen Mauern befreien?

Mein Wunsch,
du allergrößter Schatz.
Wann wirst du
in Erfüllung gehen
und mich erfreun?

Verschlossen.

Du
verschließt deine Augen vor der Realität.
Und du spürst
wie immer schneller die Zeit vergeht.

Du atmest tief ein,
dein Herz pocht immer schneller.
Bleibst du jetzt für immer allein?
Wird dein Leben wieder erhellt sein?

Du weißt es nicht.
Betrittst mit zögernden Schritten
eine Welt,
die dir nicht gefällt.  

Du verschließt deine Augen vor der Wahrheit.
Hast schon zu viele Tränen vergossen.
Das einzige was du willst ist Klarheit,
doch deine Augen
bleiben geschlossen.

Bekannter Fremder.

Wenn du mich küsst,
fühle ich garnichts..
Außer die Kälte,
die mich innerlich erfrieren lässt.

Wenn mich deine Augen ansehen,
kann ich so viel in ihnen lesen..
Doch warum schweigst du?

Ich kenne dich,
doch ich weiß nicht
wer du bist.

Wenn ich dir einen Schritt entgegen komme,
gehst du zwei zurück..
Und drehst mir die kalte Schulter zu.

Und wenn du sprichst
weiß ich nicht
was ich glauben soll.

Wer bist du?  

Freiheit.

Dunkle Schatten huschen um mich herum,
bedrängen mich.
Ich werde von ihnen in die Ecke getrieben,
nicht mehr sichtbar für andere.
Umhüllt in kompletter Dunkelheit.

Zu viele Stimmen,
die auf mich einreden.
Hände,
die nach mir greifen wollen.

Rauben mir meine Freiheit,
für die ich kämpfe.
Versuchen mir alle Hoffnungen,
die den Grundstein meiner Existenz bilden,
zu nehmen.

Doch ich gebe nicht auf!
Kämpfe bis zum Schluss.
Nähe die Fetzen meiner Überzeugung wieder zusammen.



Unaufhörlichen Vermissen.

Bunte, laute Welt...
lauernde Ängste,
vergessene Hoffnungen
und große  Träume.
Unaufhörlicher Lärm,
vermisse die Stille.

Schöne, schnelle Zeit...
steigender Druck,
vergangene Momente.
Unaufhörliches Ticken,
vermisse die Gelassenheit.

Atemberaubende, grauenhafte Liebe...
reihenhafte   Fehlschläge,
unerfüllte Wünsche.
Unaufhörliche Kälte,
vermisse die Leidenschaft,
vermisse die Wärme.


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