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Tops und Bottoms
Vorderansicht eines typischen Halsbandes; diese werden häufig von Subs getragen und dienen als Symbol der Unterwerfung
Im BDSM nennt man den Partner „Top“ oder häufiger „Dom“, der die aktive, d. h. kontrollierende Rolle in einer meist durch die Ausübung von Schmerz, Erniedrigung oder Unterwerfung geprägten Session hat. Der als „Bottom“ oder häufiger als „Sub“ bezeichnete Partner setzt sich für die Dauer der Session freiwillig solchen Handlungen aus und ist der sogenannte passive Teil.
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Demonstration mehrerer Shibari-Bondages auf der aus der Lederbewegung hervorgegangenen Folsom Street Fair 2003, San Francisco
Einige BDSM-Anhänger switchen, das bedeutet, sie spielen sowohl die dominante als auch die devote Rolle. Sie praktizieren dies entweder innerhalb einer einzigen Session oder nehmen diese unterschiedlichen Rollen in unterschiedlichen Sessions mit demselben oder mit unterschiedlichen Partnern ein.

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