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Ich liege mal wieder hier in meinem Bett. Alles dreht und bewegt sich. Es ist so als würde ich einfach keinen Halt und festen Ort an dem ich einfach liegen bleiben kann finden. Kalter schauer läuft meinen rücken herab. Und ein einziger Gedanken daran an  das was gerade ist lässt mich in tausenden von kleinen tränen zusammen brechen. Mir wird schlecht wenn ich nur einen Gedanken daran erinnere was gerade mal wieder mit mir los ist. Ich kann es nicht steuern. Ich kann keine Gedanken steuern, keine Gefühle steuern und vor allem keine Taten steuern. irgendwo ist eine Fernbedienung, irgendwo bei irgendjemand, jemand der mein Leben steuert,

I´m always a day to late.

und sehen will wie ich zerbreche. Ich kann nicht mehr tun was ich machen will, denn die ganze Umgebung drückt auf mich herein, sticht auf mich herein und nimmt mir meinen Platz weg. Ich bekomme Platzangst. Ich werde verrückt und will einfach nur noch aus mir selbst herauskommen. Ich möchte einfach keine Tränen mehr verschwenden aber es lässt mich einfach nicht kalt. Ich suche halt irgendwo doch kein halt ist vor Ort. keiner der mich festhalten kann und keinen festen Boden unter meinen Füßen. Ich liege gefesselt an meinem Bett. ich versuche wahllos zu schreien immer lauter und lauter doch jeder schrei verstummt und wurde wie auf Knopfdruck abgestellt. Niemand würde mich jemals hören niemand würde mich jemals versehene. wie, weshalb und warum. Keiner weiß wie es mir geht. Ich werde alles für mich behalten damit ich nicht verletzt werde und vor allem mit meinen Gefühlen und Gedanken niemand anderes verletzen kann.

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