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Ja   nein   

Meine Füße waren schwer, die Arme
schwach. Ich ging durch die Stadt in der dunkeln Nacht. Kein Licht mehr brannte, kein Mensch ich erkannte.
Nur Häuser wie klaffente Glut.
Die Straße war dreckig, die Luft ganz rau, Die Füße ganz fettig, am Gras der Tau.
Meine Augen ganz schwer, die Tränen auf dem Teer, mein Bewusstsein schwindet von Zeit zu Zeit.
Nur Stücke blieben von der grausamen Tat, doch keiner, niemand gab mir Rat.
Er fasste, griff hastig nach mir, fest umschlungen sage ich dir.
Sein Atem ganz nah an meinem Gesicht, in seinen Augen das Verlangen, das Licht.
So viel ich mich wehrte es half alles nichts, so viel ich auch weinte, ihm machte das nichts.
Der Schweis von deiner Nase tropfte, tropf - tropf - tropf...
Das Blut meiner Wunden in Pfützen schopfte.
Dunkelrot, befreiend, doch seltsam zu gleich. Mein Körper, mein Gesicht ganz bleich.
Ich konnte mich retten mit letzer Kraft. habe ich es mit Mühe aus dem Haus geschafft.
Die Schreie verstummt, da ist er der Hass.
Mein Stiefvater groß, so mächtig so frei, ich armes Mädchen, verschwunden.. klein..
Ich nahm die Zeitung am Boden liegend, ich nahm sie und lass des großen Atikel:
"Kleines Mädchen verschwunden in ewiger Nacht, gegangen ohne Liebe, mit Blut und Hass, von Stiefvater misshandelt, geknebelt gehasst, verschwand sie gestern in dunker Nacht..."
ich lies sie fallen in den Dreck, den Staub.
Er hat mich belogen, misshandelt geraubt.
Der Gedanke daran, wie alles begann. Der erste Blick, der erste Schrei. Als er abends zu mir kam, er rutschte ganz na an mich ran.
Die Hand am Beim "Jetzt bist du nicht mehr allein"
Sagte er zu mir und schenkte mir einen Blick voll Gier.
Er nahm mein Gesicht, doch mehr wusste ich nicht.
Die Erinnerung weg, der Kampf verloren.
Noch einmal, zweimal dreimal kam er zu mir.
Und löschte an mir seine brennende Gier.
Den Tod ich wünschte, Gedanken daran.
Ich ging zu Mutter den Flur entlang.
Doch befor ich angekommen griff er meine Hand.
" Tz Tz wir wollen doch artig sein, mein kleiner, lieber Sonnenschein."
Die Tränen liefen, zum streben verbannt.
War ich nun in seiner Hand.
Das Messer er zuckte, wenn ich nicht gehorchte. Es an mich drückte, mir fehlten die worte.
Doch er drückte zu tief die Klinge ganz weit, an meinen Hals fast an meine Kehle. Ich rang nach Luft, doch er lachte nur:
" Du wolltest es doch auf die harte Tour!"
Doch das war zu viel ich riss mich los, doch wohin bloß.
Mit der Hand am Hals rannte ich raus, entkam nur knapp dem wütenden Klaus.
Meine Mum nichts merkte vom Schauspiel zu Haus, den kaum war sie weg, ging es los. Doch jetzt nicht mehr ich war nun weg, doch nun lieg ich da am Rand im Dreck.
Meine Geschichte nicht schön das wisst ihr nun auch. Doch jetzt entlich vorbei, mein Leben nun aus.
Nun lieg ich da im Straßengraben, meine Augen leer, mein Blick würde sagen: "Kleines Mädchen verschwunden in ewiger Nacht, gegangen ohne Liebe, mit Blut und Hass, von Stiefvater misshandelt, geknebelt gehasst, starb gestern am Rand des weges in dunkler Nacht..."
Ein Paar mich fand am Wegesrand, in ihrem Augen Trauer brand.
Sie nahmen mich mit, meine Seele fort, nun an einen viel besseren Ort.
Kein Atemzug, kein Herzesschlag, nur ruhig still lag ich da.
„Sie misshandelt worden ist“ sagte einer „das Kleid er ihr einfach zerriss“
aus meinem Hals kam immer noch Blut, aber meine Seele nun in Stille ruht.
Das Paar versuchte mich zu retten, sie riefen die Polizei, den Notarzt holten Hilfe.
Doch dann fanden sie den Brief in meinem Stiefel:
„Mama, ich liebe dich so sehr, doch warum glaubst du mir nicht mehr.
Er ist so böse, misshandelt mich sehr.
Mein Leben wollte ich nicht mehr. Er kam zu mir wenn du nicht da, und strich mir übers glänzende Haar.
Ich wollte das nicht mehr, die ständigen Besuche. doch nun bin ich tot und liege in ruhe..."


ja hab ich selbst geschrieben ^^

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