login   anmelden   
 
Ja   nein   

Nun bereue ich es [...]

10.tes Schuljahr: Als ich dort saß im Englisch-Unterricht, sah ich das Mädchen an das ich neben mir sitzen sah. Sie war meine sogenannte „Beste Freundin“. Ich starrte ihre langen, seidenweichen Haare an und wünschte mir sie wäre meins. Aber sie empfand nicht dasselbe für mich, und ich wusste es. Nach der Stunde, kam sie zu mir rüber und fragte mich ob sie die Notizen hätte, da sie am vorigen Tag gefehlt hatte, also überreichte ich ihr es. Sie sagte „Danke“ und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. 11.tes Schuljahr: Das Telefon klingelte. Am anderen Ende, war sie es. Sie weinte, murmelte und murmelte warum ihre Liebe mit ihr Schluss gemacht hatte. Sie fragte mich ob ich zu ihr nach Hause kommen soll, denn sie wollte in diesem Moment nicht alleine sein, also ging ich zu ihr. Als ich neben ihr saß auf dem Sofa, starrte ich in ihre sanften Augen, und wünschte sie wäre meins. Nach 2 Stunden, ein Drew Barrymore Film, und drei Packungen Chips, entschied sie sich zu schlafen. Sie schaute mich an, sagte „Danke“ und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. 12.tes Schuljahr: Am Tag vor dem Abschlussball, kam sie zu meinem Spind. „Meine Verabredung ist Krank“, sagte sie, „er wird nicht wieder gesund sein.“ Ich hatte noch keine Verabredung, und im 7.ten Schuljahr, haben wir uns versprochen, wenn keiner von uns beiden eine Verabredung hätte, dann würde sie und ich zum Abschlussball gehen als „Beste Freunde“. Das taten wir auch. Nach dem der Abschlussball vorüber war, stand ich mit ihr vor ihrer Haustür. Ich starrte sie an, als sie mich anlächelte und ich ihre Kristallaugen auf mich gerichtet waren. Ich wollte sie für mich haben, aber sie dachte nicht an dasselbe wie von mir und ich wusste es. Dann sagte sie: „Das war der schönste Abend in meinem Leben, danke!“ und gab mir einen Kuss and die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. Tag der Abschlussfeier: Ein Tag verging, dann eine Woche, danach ein Monat. Bevor ich mit meinen Augen blinken konnte war schon der Tag der Abschlussfeier. Ich sah ihr schönen Körper getrieben wie von einem Engel auf zum Steg wo sie ihr Abschlusszeugnis bekam. Ich wollte das sie meins ist aber sie empfand nicht dasselbe für mich, und ich wusste es. Bevor jeder nach Hause ging, kam sie zu auf mich zu in ihrem Kittel und Hut und weinte als ich sie umarmt hatte. Dann nahm sie ihren Kopf von meiner Schulter und sagte „Du bist mein bester Freund, danke“ und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. Einige Jahre später: In diesem Moment saß ich in der Kirche. Dieses Mädchen wird heiraten. Ich sah sie, als sie „Ja, ich will“ sagte und ein neues Leben anfinge, mit einem anderen Mann. Ich wollte das sie meins ist, doch sie empfand nicht dasselbe für mich, und ich wusste es. Aber bevor sie weg fuhr, kam sie zu mir und sagte: „Du bist gekommen“. Sie sagte „Danke“ und gab mir einen Kuss and die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. Begräbnis: Jahre vergingen, ich sah runter auf ihr Sarg von diesem Mädchen, die auch meine „beste Freundin“ war. Am Gottesdienst, las der Pfarrer einen Tagebucheintrag vor welches sie in den High-School Jahren geschrieben hatte. Dies stand in ihrem Tagebucheintrag: „Ich starrte ihn an und wünschte er wäre meins, aber er empfand nicht dasselbe wie ich es für ihn tue und ich wusste es. Ich wollte ihm sagen, dass er wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte ihn aber ich bin zu schüchternd um ihm das zu sagen und ich wusste nicht wie. Ich wünschte er würde mir sagen, dass er mich liebt!“ Ich wünschte mir das auch... Ich dachte darüber nach, warum ich es ihr nicht schon früher sagte nun bereue ich es und weinte…

Mein Leben...

Mein Leben ist eine Achterbahn. Eine Marionette, es wird willkürlich an den Fäden gezogen.
Ich versuche ständig, mir die Welt zu erklären, da ich bis jetzt noch niemanden gefunden habe, der eben dies in meine Worte fassen kann.
Eigentlich bin ich multilingual, meine eigene Sprache jedoch verstehe ich am Besten und gar nicht.
Ich bin selbstbewusst und laut, wenn du mich nicht einschüchterst und mir den Mund verbietest.
Ich schreibe viel, so sehe ich später, ob ich mich selbst belogen habe. Schwarz auf weiß.
Ich brauche viel Zeit. Viel Zeit, um zu vergessen. Ich hänge sehr lange im selben Level.
Ich will alleine sein, damit mich keiner verlassen kann.
Ich bin auf der Suche nach mir selbst. Ständig. Mit dem Hintergedanken, dass ich niemals ankommen werde.
Ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich lasse es ständig regnen.
Melancholie und Euphorie gehören zu meinem Leben wie Erdbeermarmelade zum Frühstück.
Ohne meine Familie, meine Freunde und das Internet gäbe es für mich keinen Anlass, mich physisch zu betätigen.
Ich lebe in der Überzeugung, den Weltuntergang miterleben zu dürfen.
Ich wäre gerne gefühlskalt. Und unsensibel. Und dabei bin ich doch nur ich...

Cause you're so far away....

Oh we use to talk
About everything
That we've done
And no matter what we would do
If I was with you
I would have fun

But now your so far away
And I miss you everyday
Cause your so far away
And I wanted you to stay
Not be so far away, away

Oh you tell me your leaving
And that you don't want to go
But that you have to go
You helped me and made me
Who I am
And without you I'm broken

So why do you have to be so far away
Cause I miss you everyday
Cause your so far away
And I wanted you to stay
Not be so far away, away

And why do we have to say goodbye
To all the good times we had
It won't ever be the same
Now that your gone
Now that your gone

Cause your, your so far away
And I miss you everyday
Cause your so far away
And I wanted you to stay
Not be so far away, away
Away....

ein mädchen ging am abend spazieren...
es war dunkel..
sie flüchtete von zuhause, ihre eltern stritten sich...
...
sie ging eine straße entlang ..
es wurde immer kälter...
heim wollte sie nicht..
sie setzte sich an den straßenrand..
...
sie blickte auf die andere straßenseite...
da stand jemand..
er war ziehmlich groß..
sie hatte keine angst..
...
er schien sie zu beobachten...
...
dann ging er über die straße auf das mädchen zu...
bis er schließlich vor ihr stand.
...
sie konnte nicht anders sie starrte ihn an...
er war bild schön..
zu schön..
er hatte blondes fast weißes haar dunkle augen.. sie waren nicht nur dunkel sie waren schwarz
er hatte einen schwarzen mantel umgehängt...
...
sie war begeistert..
er setzte sich neben sie...
sie blickte ihn an..
sie wusste nicht wirklich was sie tun sollte...
...
er legte seinen mantel um sie..
er sah ihr tief in die augen..
...
sie : wer bist du...?
er : das willst du nicht wissen...
sie : warum nicht...
er ignorierte diese frage
er: ich mach mir sorgen um dich.. du solltest nachhause gehen es wird kalt...
sie: ich will nicht nachhause..
er : ich will dich nicht mit mir nehmen..
sie : warum nicht ?
er: du bist so schön.. ( er berührte ihr gesicht)
...
ihr wurde ganz kalt
...
sie: wer bist du..?
er: wer bist du?
sie: mhm.. ich habe zuerst gefragt..
er, ignorierte die frage wieder
...
er spielte mit ihren haaren..
ihr zuckte es eiskalt durch den körper
...
er: bitte geh nach hause..
...sie blickte ihn an ..
sie: nimm mich mit dir !
er: nein... ich kann das nicht tun.. du bist so schön
sie: ich werde müde..
er bittet sie : bitte geh nach hause..
...
sie schläft ein..
...
es fängt an zu schneien...
...
sie wacht im krankenhaus wieder auf..
...
die ärzte sagten ihr das sie einen herzstillstand hatte der mindestens 1 stunde andauern musste..
und dass sie eine schwester vorm krankenhaus eingewickelt in einem schwarzen mantel vorfand..
...
sie riss sich aus dem bett..
...
es wurde ihr klar wen sie da so gern begleitet hätte...
der mann er war der Tod.

Ein Mädchen war mit ihren Freund schon sei 2 Jahren zusammen.
Er war immer treu, ging nie auf Partys, war ein Perfekter Mann!
Doch an einem Smastagabend kam zu dem ersten richtigen heftigen Streit zwischen den beiden.
Er wollte in die Disco fahren, aber wollte dass sie zu Huase bleibt. Sie wollte es nicht das er hinfährt!
er rief sie an und stritten dann noch mehr!
Sie sagte:''geh doch, was juckt mich dass... ich wünschte du kommst nie wieder zurück!''
Denn Tag drauf kam seine Schwester zu ihr und sagte mit den Tränen in den Augen:
''Es tut mir leid!'' Sie verstand die Schwester nicht und fragte was los ist!
Die Schwester Schwieg, nahm sie an einer Bürcke wo abgesperrt war.
Das Mädchen hatte schlimme Herzklopfen. ihr Körper fangte an zu zittern.
Sie sah ein Auto was an einem Baum gefahren war, sie sah viel Blut und die Tür war offen.
Auf dem Boden lag ein Stück Papier.Die Schwester hob es auf und brachte es dem Mädchen.
Darauf stand:'' Schatz, ich liebe dich überalles, dass ich ich dir jeden Wunsch erfüllen würde!! das war dein letzter Wunsch, mein Schatz. Ich soll nie wieder kommen! Doch ohne dein Herz kann ich nicht Leben, lieber bin ich Tot.

Lebe wohl!''

Er hatte sich auf der Party betrunken, sich mit Leuten geschlagen. Und aus Kummer fuhr er Absichtlich gegen den Baum!


Denkt darüber nach, was ihr zu jemandem sagt den ihr liebt!
Es kann den anderen Treffen wo ihr nicht zu glauben meint!

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung