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Phillip Poisel - Halt Mich.

Und ich vermiss dich, weil...
...du Heimat und Zuhause bist,
weil bei dir mein Bauchweh aufhört.
Halt mich, halt mich fest.
Tu sooo, wie wenn das jetzt für immer so bleibt, für immer so bleibt, für immer so bleibt, für immer so bleibt.

Part 1

So warm und angenehm war es in deinen Armen, als es um uns herum stürmte und regnete.
Du beugtest dich zu mir herunter und gabst mir einen Kuss. Zufrieden und glücklich schloss ich die Augen und genoss es.
Du zogst mich fester an dich, hieltest mich einfach nur fest. Ich atmete deinen Geruch ein, spürte deinen Blick auf mir ruhen und wünschte mir, der Augenblick würde niemals verstreichen. Denn jetzt, in diesem Moment, war die Welt perfekt.
Und jetzt spürte ich die zärtlichsten Lippen des wunderbarsten Jungen der Welt auf meinen.
So ließ ich meine Gedanken schweifen, und begann, von meinem vollkommenem Glück zu träumen...

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Das angenehme Gefühl war verschwunden. Der Schmerz des Vermissens und Hilflosigkeit blieben zurück..
Schon während ich aufwachte, schossen mir wieder die Tränen in die Augen.
So plötzlich aus diesem schönsten aller Träume gerissen, schoss mir mit einem Mal die knallharte Realität in den Sinn, in der ich nicht das Mädchen bin, dass du liebst.

Wäre auch zu schön gewesen!

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