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Sieh mich an. Sieh mich genau an. Siehst du meine Silhouette, mein Haar im Wind und mein Lächeln? Sieh genau hin und schau mir in die Augen. In die Augen, die mit meinem Lächeln strahlen, doch versuch mal genauer hinzusehen. Dann siehst du die Unsicherheit und die Angst in meinen Augen. Ich weiß, dass es schwer zu sehen ist, ich gebe es nicht gerne Preis.

All das, was ihr erzählt, was ihr versprecht. Es fühlt sich falsch an. Habt das Bedürfnis bei mir zu sein, doch macht euch nicht die Mühe, mich wirklich zu sehen. Mich wirklich zu beachten und hinter die Fassade zu schauen. Ihr seht nur die Oberfläche, die ich euch präsentiere, doch meine Gefühle dahinter werden missachtet. Ich kann nicht immer bloß so tun, als sei ich stark. Manchmal, da fühle ich mich wie ein Kind, das in den Arm genommen werden will. Manchmal möchte ich auch, dass man sieht, was hinter der Fassade ist, auch wenn ich nur einen kleinen Bruchteil davon preisgeben kann.
Wenn jemand tatsächlich wüsste, wie zerbrechlich ich bin, wäre ich verloren.

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