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Ein  wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 40 EURO  hoch hielt.

In dem  Raum saßen insgesamt 200 Leute.  

Er  fragte: 'Wer möchte diesen Scheck haben?"  

Alle  Hände gingen hoch.  

Er sagte:  "Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber zuerst lasst mich eins  tun."  

Er zerknitterte den Scheck. Dann fragte er:  "Möchte ihn immer noch einer haben?" Die  Hände waren immer noch alle oben.  

Also, erwiderte er: 'Was ist wenn ich das tue?'  

Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund.  

Er hob  ihn auf, den Scheck; er war zerknittert und völlig  dreckig.  

"Nun, wer  möchte ihn jetzt noch haben?" Es waren immer noch alle Arme in der Luft.  

Dann  sagte er: Liebe  Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt.

Was auch  immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert  verloren hat. Es war immer noch und stets 40 EURO wert.

Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem  alltäglichen Leben.

Dann  fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren.

Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben.

Der Wert unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen,  sondern dadurch WER DU BIST. 'Du bist was besonderes - Vergiss das NIEMALS!'

Zähle  deinen Segen, nicht deine Probleme.

Fürchte  nie, etwas Neues zu versuchen.

Und denk  daran: Fachmänner bauten die Titanic - einfache Leute machten die Arche

Ein Mann, ein Christ, kommt zu einem Friseur, um seine Haare schneiden und seinen Bart rasieren zu lassen. Während der Friseur zu arbeiten beginnt, haben die beiden eine gute Unterhaltung. Sie sprechen über viele Dinge und viele Themen. Als sie dann das Thema Gott streifen, meint der Friseur: "Ich glaube nicht, dass Gott existiert." "Warum sagen Sie so etwas?" fragt der Kunde. "Nun, Sie müssen nur mal auf die Straße gehen, um zu sehen, dass es Gott nicht gibt. Wenn Gott existierte, würde es dann so viele kranke Menschen geben? Würde es ausgesetzte Kinder geben? Wenn Gott existierte, würde es weder Schmerz noch Armut geben. Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der all diese Dinge erlaubt."

Der Kunde denkt einen Moment nach, aber gibt keine Antwort, denn er will keine unnötige Argumentation anfangen. Der Friseur macht seine Arbeit fertig und der Kunde verlässt den Laden.

Kurz nachdem er den Friseur verlassen hatte, trifft der Kunde einen Mann mit langen, dreckigen Haaren und einem Vollbart. Er sieht schmutzig und ungepflegt aus. Der Kunde geht zurück, betritt noch einmal den Salon, und sagt zum Friseur: "Wissen sie was? Es gibt keine Friseure." "Warum sagen Sie so etwas?" fragt der überraschte Friseur. "Ich bin hier, und ich bin ein Friseur. Und ich habe Ihnen gerade noch die Haare geschnitten!" "Nein!" ruft der Kunde. "Wenn es Friseure gäbe, dann gäbe es keine Menschen mit langen, dreckigen Haaren und einem Vollbart, wie diesen Mann dort draußen. Du kannst kein guter Friseur sein, denn du würdest es nicht zulassen, dass in deiner Nachbarschaft jemand ohne richtige Rasur und ordentlichen Haarschnitt dermaßen ungepflegt herumläuft."

"Ah, aber es gibt trotzdem Friseure! Ich kann doch nichts dafür, dass dieser Mann so aussieht. Bisher ist er nicht in meinen Laden gekommen. Dann könnte ich ihm natürlich zu einem besseren Aussehen verhelfen“

Der Christ sieht den anderen direkt an. Dann sagt er: „Dann mach Gott nicht dafür verantwortlich, dass Menschen ihre bösen Wege immer weiter gehen, obwohl er ihnen nachgeht, sie zur Umkehr einlädt und ihnen Rettung anbietet.“

Die Welt in Ordnung bringen

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen.
Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel.Also überlegte er, womit er den Knaben beschäftigen könnte.

Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der Erde. Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile.

Das gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle.
Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig
zusammengesetzte Bild.

Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe.

Das Kind sagte: "Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt."

"Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen."
- "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt.“

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