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Ja   nein   

Ich danke dir

Wenn ich weine, tröstest du mich,

wenn ich lache, lachst du mit.

Wenn ich dich bitte, hörst du mir zu,

und wenn ich will, hab' ich meine Ruh'.

Du glaubst alles, was ich auch sage,

hilfst mir, aus jeder misslichen Lage.

Du reichst mir immer beide Hände,

und hilfst mir über Mauern und Wände.

Dieses Gedicht soll dir danken,

einfach nur für die schöne Zeit.

Und auch für den Schmerz,

denn ihn redeten wir öfters breit.

Wenn du sprichst, gefriert alles in mir,

und wenn du zweifelst, helf' ich dir.

Wenn du denkst, träume ich für dich,

wenn du weinst, zaubere ich dir Licht.

Phantasie

Bezaubernd wie ein Strahl der Sonne

Nimmst du mich in deinen Banne

Mit Schönheit die vom Herzen kommt

Wurdest du überreich belohnt

Dein Anblick macht mich hilflos schwach

Zitternd lieg ich abends wach

Ich wünsch ich würde von dir träumen

Keine Sekunde dieses Traums versäumen

Verwunschen lieg ich da und denke

Welch Schicksal meine Bahnen lenke

Du ziehst mich an wie ein Magnet

Für deine Liebe sprech ich ein Gebet

Ich möchte deine Nähe spüren

In meine Traumwelt dich entführen

Dir die Gefühle offenbaren

Die schon so lange in mir waren

Noch nie war ich so sehr verliebt

Mein Herz zu deinen Füßen liegt

Könnt ich dich in den Armen halten

Würd sich der Himmel mir entfalten

Geliebte finde du zu mir

Freudentränen schenk ich dir

Für die die mir so sehr gefällt

Zärtliche Liebe endlos hält

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