login   anmelden   
 
Ja   nein   

So ist das Leben

Sind wir denn nicht alle am Träumen,

für schöneres in unserem Leben?

So, lass mich wünschen,

wird es diese Träume auch nicht geben.

Nur noch einmal wünscht' ich deine Nähe,

um zu spüren, wie du mich liebst.

So wäre ich unendlich glücklich,

weil du alles für ein Lächeln gibst.

Lass uns halten an den Träumen,

die unsinnig sind in dieser Zeit.

Und wenn ich an dich denke,

weiß ich, du weißt bescheit.

Morgen wird nicht mehr morgen sein,

wenn gestern noch heute ist.

Die Zeit war lang und ging so schnell vorbei,

weil du jetzt weg bist.

Lass uns denken, dass es anders sei,

dass wir nicht wirklich Getrennte sind.

Jeder Schmerz ist irgendwann vorbei,

aber nur die Scherben verweht der Wind.

Das Blut bleibt als dunkler Fleck,

so könnt' ich dich nie vergessen.

Doch heute bist du weg,

und ich muss die Liebe lassen.

Schmerzen


Langsam in Selbstmitleid versinkend weinst du dir deine Augen rot,

ertränkst deine Träume im Meer der Tränen und wünschst dich tot.

Vertiefst dich in Gedanken, die es nicht wert sind, sie zu denken,

und du würdest mir vielleicht dein ganzes Leben schenken.

Fehler mußt du dir selber verzeihen, dann habe ich sie verzieh’n,

du mußt nicht meine Füße küssen, vor mir niederknie’n.

Handle mit deinem Kopf und du wirst sehen,

man kann auch mit gebroch’nen Beinen durch Scherben gehen.

Ich weiß, du wirst trauern, vielleicht dein Leben lang,

wenn andre verliebt träumen, beim Sonnenuntergang.

Telepatisch in dich gekehrt hast du dort gesessen,

und mein kleiner Schatz, ich habe dich nicht vergessen.

Du zählst vielleicht auch die Tage, die noch nicht sind gezählt,

und ich muss an dich denken, du hast dir dein Leben nicht ausgewählt.

Wir haben verschiedene Ziele uns gesetzt, suchten nach Wegen und kannten keinen,

aber jetzt ist dein Herz verletzt, und du trauerst mit tagelangem Weinen.

Fehler mußt du dir selber verzeihen, dann habe ich sie verzieh’n,

du mußt nicht meine Füße küssen, vor mir niederknie’n.

Handle mit deinem Kopf und du wirst sehen,

man kann auch mit gebroch’nen Beinen durch Scherben gehen.

Glaubst du, ich hätte dich so verwelken lassen,

wie ein armes Blümchen, dass alle hassen.

Wir wollten ja eigentlich das gleiche, aber schaust du heute in mein Gesicht,

dann tut es sehr weh, wenn ich sage „Ich liebe dich nicht.“

Homepage Erstellung und Pflege: Superweb Homepage-Erstellung