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Sie sitzt mitten im zauberhaften Wald auf einem abgebrochenen Baumstamm. Überall um sie herum blühen wunderschöne Blumen. Unendlich viele verschiedene grüne Pflanzen klettern die Baumstämme hinauf Richtung Sonnenlicht. Durch die dichten Baumkronen spürt sie ein paar einzelne Sonnenstrahlen, die winzige Stellen ihres Körpers erwärmen. Sie schließt die Augen und genießt die Natur. Die Sonne. Die vielen Blumen und Pflanzen. Einfach alles um sie herum.

Sie atmet tief ein und aus und schmunzelt dabei. Sie beginnt zu träumen. Eine ganze Weile lang sitzt sie dort, in ihrem kurzen luftigen Kleid, die Beine ausgestreckt, so dass ihre nackten Füße die Wiese spüren. Ein leichter Wind weht und sie fühlt die einzelnen Grashalme zwischen ihren Zehen. Sie fühlt sich frei, unbeschwert und irgendwie zauberhaft. Sie spürt ein Kribbeln in ihrem Bauch und lässt sich völlig fallen. Durch ihre geschlossenen Augen erkennt sie einen Schatten, der in der Luft herumfliegt.

Sie ist neugierig, lässt ihre Augen aber geschlossen und träumt weiter. Plötzlich merkt sie, wie der Schatten verschwindet und sie ein leichtes, zärtliches Kitzeln auf ihrer Schulter spürt. Langsam dreht sie ihren Kopf zu ihrer Schulter und öffnet vorsichtig die Augen. Sie blinzelt, da die Sonne ein wenig blendet. Als sie wieder klar sehen kann, erkennt sie, dass es ein wunderschöner Schmetterling ist, der es sich auf ihrer Schulter bequem gemacht hat. Sie bewegt sich nicht, beobachtet nur. Der Schmetterling ist unglaublich schön. Seine Flügel sind mit vielen verschiedenen Mustern verziert und sie funkeln in den unterschiedlichsten Blautönen.
Sie dreht ihren Kopf wieder Richtung Sonne, schließt erneut vorsichtig ihre Augen und genießt  die warmen Strahlen der glühenden Sonne. Sie stellt sich vor, wie es ist ein Schmetterling zu sein. Das Leben muss so wunderbar sein, so frei und unbeschwert. So leicht, so problemlos, so unbeschreiblich.

Fortsetzung folgt

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