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Traumas und seine Folgen

Als psychologisches, psychisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma  wird die Erinnerung einer Person an die Situation eines für sie seelisch einschneidenden Erlebnisses bezeichnet bzw.
Der seelische und / oder neuerdings auch der körperliche  Eindruck, den das Erlebnis in der Seele der betroffenen Person hinterlassen hat.
Häufig wird auch stellvertretend die traumatisierende Situation selbst als Trauma bezeichnet.

Zu einer psychischen Traumatisierung kommt es, wenn das Ereignis die psychischen Belastungsgrenzen des Individuums übersteigt und nicht adäquat verarbeitet werden kann.
Derartige Erlebnisse sind dadurch gekennzeichnet, dass ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten besteht, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt.
Weitere, allerdings nicht notwendige Kriterien für eine traumatische Situation, können Schuldgefühle, eine starke Identifikation mit Opfer oder Täter, Bedrohung von Leib und Leben und eine hohe Ereignisdichte sein.  

Beispiele für Erlebnisse, die Traumata auslösen können, sind Gewalt, Krieg, Mord, Folter, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, körperliche und seelische Misshandlung, Unfälle, Katastrophen oder Krankheiten. Auch emotionale Vernachlässigung, Verwahrlosung, soziale Ausgrenzung, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit oder Mobbing können zu einer Traumatisierung führen. Mitunter kann die bloße Zeugenschaft eines solchen Ereignisses auf die beobachtende Person traumatisierend wirken.

Auch ich........

Auch ich leide an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch die Misshandlung meiner Mutter und die zwei Vergewaltigungen....wie wirkt sich das bei mir aus???



Tja da gibt es mehrere Sachen ich ekel mich schnell vor Dingen oder Menschen ich hab extreme Angst vor Menschen vor allem wenn Menschen ungepflegt oder alkoholisiert sind verfalle ich schnell in einen Disizuierten Zustand weil ich es nicht ertrage der Zustand hindert mich natürlich auch zu reagieren....das heißt mich weg zu setzten oder so da bin ich gerade dabei es zu lernen dann in solchen Situationen zu handeln und es nicht auszuhalten!!

Was bei mir auch vor kommt das ich mich Zuhause auch schnell ekel und dadruch auch ein leichten Putzzwang habe ich kann Unordnung nicht ertragen es muss alles sauber sein und vor allem nicht ekelig....was echt schlimm ist weil ich so gut wie jeden Tag mit 1 einhalb Stunden oder auch mehr mit aufräumen oder putzen verbringe.....selbst Abends um 23 Uhr räume ich dann manchmal noch auf....aber am schlimmsten sind die Eckelattacken und Angstzustände.... :(

                                   

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