Meine Geschichte zur Selbstverletzung
Ich war damals 15 und ich kam mir sehr einsam vor da meine Adoptivmutter mich gerade ins Heim abgeschoben hat nach dem sie mir Jahre lang mein Leben zu Hölle gemacht hat und wie schon beschrieben war es im Heim nicht einfacher.......
Vor allem dachte ich immer ich wäre an allem Schuld wobei ich das heute noch denke......und irgendwie wollte ich mich bestrafen ich dachte mich kann man nur hassen!!!!!
Als der Tag kam wo ich mit meiner Gruppe vom Heim auf dem Spielplatz war und ich wie immer allein rum saß und ich Scherben auf dem Boden sah....ich fing an mir in die Hand zu ritzen und das tat echt gut ich hatte aber auch keine Ahnung was für Ausmaße das haben würde!!!!
Denn immer wenn wir auf den Spielplatz ginge machte ich das wieder und den Erziehern sagte ich, ich wäre hin gefallen naja so zwei bis dreimal glaubten sie mir das dann aber nicht mehr....
Nach ne Zeit fing ich mich täglich an zu ritzen wenn es mir scheiße ging und das war eigentlich immer so ich fühlte mich allein, nicht erwünscht, traurig, wütend, verlassen, und die ganzen andren die mich immer fertig machten irgendwann fing ich auch an mich all mögliche Sachen zu ritzen weil mir meine Erzieher immer alles weg nahmen dann baute ich meine Spitzer auseinander oder ich kaufte mir Rasierklingen und versteckte die!!!!
Es wurde richtig zur Sucht und die Schnitte immer tiefer...............selbst heute noch werde ich oft schwach und es kommt wieder zum Rückfall!!!!
Ich kann allen nur raten redet mit Freunden bleibt nicht allein mit eurem Kummer oder Sorgen holt euch Hilfe egal von wenn aber fangt nicht mit der Selbstverletzung an ihr kommt davon nur schwer wieder los bestraft euren Körper nicht für was er nichts kann!!!!!
Lasst es raus wenn wir wütend seit geht zum Beispiel in ein Wald und schreit oder haut euer Kissen zusammen aber macht nicht so ein Scheiß!!!!!!